So viele Gedanken, zu viel Wut.
Ich versuche mich zu fassen, doch finde kein Mut.
Deine Worte überschlagen ohne Kontrolle.
In meinem Kopf das Wiederholen einer Filmrolle.
Du, du, du – nichts anderes ist mehr da,
wie aus dem nichts, mein Körper wird starr.
Meine Gedanken in Wellen so strömend, ich wusste nicht, was um mich geschah.
Meine Wut weht wie eines Windes Hauches.
Die schleichende Wärme in meines Bauches.
Ich atme tief ein und mein Zorn wird schwind.
In meinen Ohren noch immer der Nachteswind.