Du machst mich einsam.
Bei dir versink ich im Treibsand.
So wie du mich zwingst, zwingt mich keiner.
Du reichst mir deine Hand.
Sagst, „schau ich beschütze dich.
Ich bewahre dich vor allem Schlechten. Vor Katastrophen und Unaussprechlichem.“
Du siehst vertraut aus, fast so als koenntest du mich begleiten.
Deine Hand sieht stark aus. Fast so als könnte sie mich halten.
Doch so wie du mich zwingst, so zwingt mich keiner.
Du weißt dich auszudrücken, deine Argumente sind entzückend.
Sie ziehen mich tiefer in dich hinein. Versprechen mir, nicht alleine zu sein.
Aber so wie du mich zwingst, zwingt mich keiner.