Josephine Marie Oeler

Genug für zwei gefühlt

Genug für zwei gefühlt :
Und auf einmal drehen sich alle Lieder um dich
Aber du siehst mich nicht

Du erzählst mir alles und ich dir auch
Dennoch reicht es mir nicht, du bist es den ich brauch

Es ist verzwickt
So viele Liebesbriefe nie verschickt

Ich seh dich an und sehe dich
Du schaust mich an und siehst nichts

Alles was du sagst tut mir weh
Ich schau dir immer nach wenn du gehst

Hoffe du drehst dich um nur damit du mich noch länger siehst
Ich vermisse wie du riechst

Nicht nach Parfüm sondern einfach nach dir
Ich wär gern länger in meiner Blase hier

Doch ich wache wieder auf und du bist nicht da
Ich vermisse die Zeit in der ich uns nur als Freund sah

Ich warte jeden Tag auf ein Zeichen von dir
Es soll mir sagen wir sind immer noch wir

Aber wie wenn einer liebt und der andere nicht
Schau mir bitte nicht in mein Gesicht

Wenn ich ich wieder weine und schrei
Weil ich bemerke das da keine Liebe ist

Ich bin nicht genug und werde es nie sein
Oft trügt mich der Schein

An Tagen an denen ich hoffe und warte
Tief in deine Augen starrte

Um zu erkennen ob da auch nur ein kleinwenig Liebe für mich ist

Und ich suche und suche doch finde nichts weiter
Du nimmst das alles unglaublich heiter

Denn für dich bin ich nur das Mädchen von nebenan
Gut genug als Freundin, die sonst nicht mehr sein kann

Liebe ist ein großes Wort
Aber ohne sie gibt es keinen Ort

Den man zuhause nennen kann

Und wenn ich mich irgendwo zuhause fühle dann hier
Ganz nah bei dir ..

Ich suche und suche doch finde nichts
Nicht einmal die verändern die du mir versprichst

Ich bin allein und merz Herz ruft nur dich
Aber du findest mich nicht

Warte ein paar Jahre sage ich mir
Aber wahrscheinlich stehe ich dann immer noch hier

Und schaue dir hinterher
Während du weiter gehst

Kein Blick,kein Lächeln,kein Lachen
Wie sehr vermisse ich diese Sachen

Die Zeit in der du nur den Junge von nebenan warst
Aber die Zeit vergeht und die Liebe bleibt
Es Schmerz sie so sehr das sie das hier schreibt

Schreien und weinen hilft nicht mehr
Eine Veränderung muss her

Doch die Angst vor Veränderung zu groß
Liegend in deinem Schoß

Finde ich mich in meinen Träumen
Denn das ist der einzige Ort an dem wir uns nicht versäumen ..

Eine Phantasie und doch voller Schmerz
Es bricht mir mein Herz

Wenn ich wieder einmal aufwache und bemerke du bist nicht hier
Ganz nah bei mir .

Du und ich, ich und du
Hör mir bitte einfach zu

Wenn ich dir ohne Worte sagen will ich liebe dich
Mein Herz ein kleines Stücken bricht
Denn deine Augen sehen nicht was ganz leise aus meinen spricht .

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 2.2 / 5. Anzahl Bewertungen: 12

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert