Ein Druck, der wächst, kaum auszuhalten, die Welt, sie dreht sich, will mich spalten.
Das Herz schlägt laut, der Atem bricht, die Angst, sie lähmt, nimmt mir das Licht.
Der Boden bricht, die Welt verblasst,
mein Inneres in Angst erfasst.
Der Halt, nach dem ich suchte, flieht,
die Panik, die mich stumm besiegt.
Ich renne fort, doch Schritt für Schritt,
folgt sie mir nach, bleibt nie zurück.
Sie füllt die Räume, raubt mein Sein,
erstickt den Tag, macht Nacht zu Stein.
Doch tief in mir, im stillen Raum,
schlägt Hoffnung leise, webt den Traum.
Die Angst wird kommen, doch Stück für Stück verliert sie Macht und weicht zurück.