Ich war ein Flüstern in der Zeit, ein Schatten zwischen weit und weit, bis du, wie ein Sternenlicht bei Nacht, mein Herz mit sanfter Kraft entfacht.
Du kamst nicht laut, du kamst ganz leise, nicht auf der üblichen Liebesreise, doch jede Geste, jedes Wort war wie ein Ankommen dem Ort den es nur in Täumen gibt.
Du siehst mein Licht, wenn ich es nicht kann, stehst hinter mir, wenn ich mich vorrann, dein Lächeln wärmt, wenn alles friert, dein Blick ist das, was mich berührt bis tief in meine Stille.
Und wenn die Welt sich weiterdreht, der Tag vergeht, der Wind verweht, bleibst du mein Anker, meine Spur, mein sanftes Leuchten, meine Uhr inmitten dunkler Stunden.
Ich liebe dich – nicht laut, nicht blind, sondern wie Wind, der Wege find´t, wie Licht, das durch die Risse zieht, wie Hoffnung, die im innern blüht – und du, bist mein Grund dafür.