Heute habe ich die Urkraft des
Lächelns entdeckt. Auf den Lippen
der Mona Lisa. Plötzlich stand sie
am Bett. Und hat gesagt: „Ich bin Es!
Die Mona Lisa!“ Und ich zeige Dir
jetzt das Lächeln. Mit all seiner
Urkraft. Und als Zugabe die
Sympathie für Dich. Und bei
standing Ovations kriegst Du
einen Kuss. Und nach dem Knutschen
mit Mona Lisa, war sie da. Die Urkraft
des Lächelns. Und jetzt weiss es jeder
Blinde der mich sieht. Ich habe mit
der Mona Lisa geknutscht!
Heute habe ich die Urkraft der Denker
entdeckt. Nach dem ich Morgens
aufgewacht bin, neben der Mona Lisa.
Und der Kaffee schon da stand. Und
eine Linie Koks, neben dem Kaffee.
Und ein doppelter Cognac. Da wusste
ich es, was der wahre Denker ist.
Nachdem ich mit all dem Kram durch
war. Da hab ich die Mona Lisa geküsst.
Ohne das meine Birne explodiert ist.
Da war es klar. Es ist das Knutschen
mit der Mona Lisa. Das ist die Urkraft
des Denkens!
Heute habe ich die Urkraft der
Phantasie entdeckt. Bei dem
Frühstück mit Mona Lisa. Worte in
Herzen eingepackt. Stille in Geist
gewärmt. Gefühle mit Sahne und
Kirsche oben drauf. Und dann das
Lächeln der Mona Lisa. Und der
Blick in diese Augen. Und diese
Worte voller Sympathie: „Wie
spät ist Es?“ Da wusste ich: „Es
sind die Sätze die fehlen! Und die
Worte die vergessen werden!“ Und
alles dazwischen, was unsagbar im
Leben bleibt! Das ist die Urkraft der
Phantasie. Und die Mona Lisa der
Phantasie!
Heute habe ich die Mona Lisa kennen
gelernt. An meinem Bett. In meinem
Bett. Und beim Frühstück. Und mein
lächeln, denken und die Phantasie
entdeckt. Dann war ich mit der Mona
Lisa in der Stadt. Und im Park. Und
am See. Und sie hat es mir gezeigt. Das
wahre blau des Himmels. Und das
wahre grün der Natur. Und die wahre
Farbe der Kunst. Und jetzt sitzen wir
im Cafe. Und sie lässt ihre Träume
reden. Und ich bin in Paris. Und das
Leben ist ein Fest. Und die Sonne
geht nie unter. Und die Welt ist ein
Lied. Und ich lasse die Mona Lisa
träumen!