Ein Leben, völlig allein auf der
Strasse ist der Wahnsinn. Und das
Echt. Es läuft zu viel schief, jede
Zeit. Ich wüsste echt gerne was
das Leben ist. Mit Tagen und
Tagen und Tagen, die nie enden.
Da sie das pure Licht sind. Die eine
Freude. Der reine Spass. Das
grosse Fest. Die echte Liebe.
Dieses wahre Wissen, das Leben
lohnt sich. Die Zeit ist schön. Und
es ist der Traum. Jeder Blick. Jede
Sekunde. Jedes Wort. Du fliegst
durch das Leben. Leicht und wahr.
Poesie aus Stille. Wahrheit aus
Wissen. Denken aus Sternen. Und
Du lebst. Und willst leben, ohne
Zweifel. Und Du lächelst. Und
machst zwei Sekunden aus einer
Sekunde. Und Du fühlst alles
Leben. Mit einem Leben. Und Du
tanzt alle Tänze, mit einer
Umarmung. Mit einem Blick. Nur
mit dem Wissen: „Du bist nicht
allein auf der Welt!“ Wege, die
auch ohne Phantasie alle Farben
besitzen. Wege, die auch ohne
grosse Träume das Herz zeigen.
Wege, auf denen Du nur das Leben
findest. Da Dich die Liebe begleitet.
Und Du nie auf dieser Welt allein
bist. Und alles was Du erwartest.
Und alles was Du Dir wünschst
erfüllt sich. Denn Du wünschst
Dir nur das Leben. Und das Wunder passiert. Das Wunder der Wunder.
Das Märchen der Märchen.
Der Traum der Träume. Und die
Welt. Und jedes Wort. Und jeder
Gedanke. Und jeder Mensch ist
nur Liebe. Und Du triffst nur Liebe.
Wo Du auch gerade im Leben bist.
Du bist die Liebe. Und Du triffst
nur Liebe. Du bist alles an
Göttlichkeit. Und Du triffst nur
Göttlichkeit. Du bemerkst wie
einzigartig die Welt ist. Vom
Staubkorn bis zu den Pyramiden.
Es ist alles wie Du. Es ist alles
Liebe. Und, so wie Du ist das ganze Universum. Es ist die pure Liebe.
Keine verrückten Gedanken. Kein
Anfang und Ende. Keine Trauer.
Keine Tränen. Nur Wunder und
Liebe. Vom Kopf auf die Füsse
gestellt heisst das: „Du bist ein
Träumer! Und Du lebst in 1001
Nacht. Der Bahnhof wo mal ein
Zug ankommt. Wo aber nie ein
Zug abfährt! Das Leben als Kugeln
die Du Dir mit Träumen gibst. Ein
Zustand, der die göttlichste Kraft aufbraucht. Ein Platz im Nirgendwo.
Das Leben ist eine Wüste. Und Du
hattest nur Träume und Phantasien.
Und hättest kleine Oasen schaffen
können!
Das Ende! Und wie trickst Du diesen Zustand aus. Neue Kraft für das
falsche Leben. Humor, als Penicillin
gegen schlechte Tage. Humor, als
Theater mit nervenden Leuten.
Humor, als Lachsack, wenn das Herz redet. Humor, als Brücke zur Wahrheit
des Regenschirms. Aber, das Ende
muss nicht das Ende sein. Nicht das
Ende des Denkens. Nicht das Ende
der Phantasie. Nicht das Ende der
Nerven. Das Ende, kann auch anders
als das Ende sein. Es kann das Ende
vom Ende sein!
Wie das was ich gerade sehe: „Grüne Bäume! Helle Gebäude! Rasen! Blauer
Himmel! Und Sonne!“ Und in all dem
die Erkenntnis: „Die Natur will schön
sein!“ Also, werde Du nicht hässlich.
Und so hoffe ich auf den Gott. Die
Liebe. Und die Weisheit. Mit der ich
mein Versagen ertrage. Ich hoffe, auf
das Herz. Und die Stille. Und den Tag.
Und die Zeit mit Kraft. Und mit dieser
Klarheit: „Ich bin nicht Allein!“ Amen!