In der Nacht sind wir allein, verborgen vor der Welt,
dein Blick trifft mich, flüchtig und echt.
Sterne flüstern von Freiheit, die wir nie haben,
der Regen trägt leise dein Herz zu mir.
Meine Hand sucht heimlich deine, zitternd vor Verlangen,
jeder Kuss ein gestohlener Moment.
Darf ich dich lieben, ohne alles zu verlieren?
Die Nacht hüllt uns ein, der Wind trägt unser Schweigen.
Wenn der Morgen kommt, verschwinden wir wieder,
getrennt durch Mauern, die sagen, was verboten ist.
Doch selbst die Dunkelheit kann unsere Sehnsucht nicht brechen,
jeder Schatten flüstert dein Echo zu mir.
Liebst du mich heimlich, so wie ich dich?
Jede Berührung zugleich Nähe und Gefahr.
Sterne leuchten still auf uns herab, Zeugen unserer Nächte,
und der Regen wäscht die Welt, als wäre sie blind für uns.