Ich baue jetzt den Satz der Sätze!
Ich stelle mir eine Wiese vor.
Und weiss der Satz muss schön sein.
Denn eine Wiese ist schön.
Dann stell ich mir einen Berg vor.
Und weiss der Satz muss riesig sein.
Denn ein Berg ist riesig.
Dann stelle ich mir einen Fluss vor.
Und weiss ein Satz muss lebendig sein
Und ein Fluss ist lebendig.
Dann stelle ich mir mein Leben vor.
Und habe den Satz der Sätze:
„Ich bin schön, riesig und lebendig!“
Ich baue jetzt den Tag der Tage!
Ich stelle mir einen Traum vor.
Und weiss der Tag soll wahr sein.
Denn ein Traum ist wahr.
Dann stelle ich mir ein Lied vor.
Und weiss der Tag soll klar sein.
Uns ein Lied ist klar.
Dann stelle ich mir einen Tanz vor.
Und weiss der Tanz soll leicht sein.
Und ein Tanz ist leicht.
Dann stelle ich mir mein Leben vor.
Und habe den Tag der Tage.
Ich lebe wahr, klar! und leicht!
Ich baue jetzt die Zeit der Zeiten!
Ich stelle mir eine Stille vor.
Und weiss die Stille soll hell sein!
Denn eine Stille ist hell.
Ich stelle mir jetzt einen Park vor.
Und weiss der Park soll bunt sein.
Denn ein Park ist bunt.
Ich stelle mir jetzt einen Weg vor.
Und weiss der Weg soll reich sein.
Denn ein Weg ist reich.
Dann stelle ich mir mein Leben vor.
Und habe die Zeit der Zeiten.
Und lebe hell, bunt, reich!
Ich baue jetzt die Kunst der Künste!
Ich stelle mir eine Freiheit vor.
Und weiss die Freiheit soll hoch fliegen.
Und die Freiheit fliegt hoch.
Ich stelle mir jetzt eine Wahrheit vor.
Und weiss due Wahrheit soll reden.
Denn eine Wahrheit will reden.
Ich stelle mir jetzt ein Wunder vor.
Und weiss das Wunder soll alles lieben.
Und das Wunder liebt alles.
Dann stelle ich mir mein Leben vor.
Und habe die Kunst der Künste.
Und kann fliegen, reden, lieben!