Ab und zu fließt eine Träne, die über meine Wange rinnt ab und zu denk‘ ich an dich, wenn die Nacht den Tag verschlingt
Ab und zu spür‘ ich dein Flüstern, dein sanftes Wort im Wind, ab und zu hör‘ ich dein Lachen, das längst in der Stille ertrinkt
Ab und zu such‘ ich dein Gesicht
in der Dunkelheit der Nacht,
ab und zu hör‘ ich dein Flüstern,
fragend ob es jemals verblasst
Ab und zu bleib‘ ich stehen,
und die Welt dreht sich weiter,
ab und zu hoff‘ ich vergebens,
dass du bei mir verweilst
Ab und zu schreib‘ ich diese Worte, in der Hoffnung, es hilft mir zu verstehen ab und zu, so ganz alleine, wünsch‘ ich mir, dich wiederzuseh’n