Fensterträume anonym

Ab und zu

Ab und zu fließt eine Träne,
die über meine Wange rinnt 
ab und zu denk‘ ich an dich,
wenn die Nacht den Tag verschlingt

Ab und zu spür‘ ich dein Flüstern,
dein sanftes Wort im Wind,
ab und zu hör‘ ich dein Lachen,
das längst in der Stille ertrinkt

Ab und zu such‘ ich dein Gesicht
in der Dunkelheit der Nacht,
ab und zu hör‘ ich dein Flüstern,
fragend ob es jemals verblasst

Ab und zu bleib‘ ich stehen,
und die Welt dreht sich weiter,
ab und zu hoff‘ ich vergebens,
dass du bei mir verweilst

Ab und zu schreib‘ ich diese Worte,
in der Hoffnung, es hilft mir zu verstehen 
ab und zu, so ganz alleine,
wünsch‘ ich mir, dich wiederzuseh’n

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 1 / 5. Anzahl Bewertungen: 1

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert