Gestern habe ich eine Frau entdeckt!
In einer dunklen Ecke. In einem
finstren Raum. Ohne jedes Gefühl
Ohne jede Liebe. Ohne ein Licht.
In meinem Herz! Da sass sie in
einem Versteck. In der Kälte.
Ohne Kleidung. Ohne Wärme.
Ohne Liebe. Aber sie wollte
bleiben. Egal wie hart es auch
ist. Egal wie sehr sie auch leidet.
Egal wie einsam sie auch bleibt.
Sie will das Leben: „Aber nur in
dem Herz von mir!“
Gestern habe ich eine Frau entdeckt!
Sie war glücklich. Und voller Freude.
Und auch voller hilfe. Und war nur
einsam. Und ohne ein Wort. Ohne
eine nette Geste. Ohne eine Träne.
In der kleinsten Kammer. In meinem
Herz. Und es war nicht wichtig für
sie: „Ist da Sonne? Ist da Wärme?
Ist da Leben?“ Und es war egal: „Ist
da ein Herz? Ist da Freude? Ist da
Gold? Wichtig war für sie nur Eins.
Sie lebt. Sie fühlt. Sie denkt. Und
hat ein Herz. Und wichtig war für
sie nur das: „Sie ist in meinem
Herz!“
Gestern habe ich eine Frau
entdeckt! Sie war still. Ohne ein
Wort für Jahre. Ohne einen Tag
der Ruhe. Und der Einkehr. Ohne
jede Zuversicht. Ohne jede Zukunft.
Ohne jeden Wunsch. Aber mit
Freude. Aber mit Kraft. Aber mit
Glauben. Und dem Gebet. Und
dem Charme. Und dem Wissen.
Ich bin in der Kirche. Ich bin in dem Paradies. Ich bin in dem Herz. Und
das Leben ist bei mir. Und ich sehe
den Zauber. Und bin das Glück. Und
ich bin zu hause: „Und das ist mein
Herz!“
Gestern habe ich eine Frau entdeckt!
Sie ist der Traum. Sie ist das Leben.
Sie ist das Paradies. Sie ist der Engel.
Und sie hat eine Heimat. Ein Platz
wo sie träumt. Ein Platz wo sie denkt.
Ein Platz wo sie singt. Und lacht.
Und alle Freude besitzt. In meinem
Herz. Und da im Teil. Wo noch nie
ein guter Gedanke war: „Über Frauen!
Über die Liebe! Und das Glück!“ Wo
es nur Schmutz gibt. In der Nacht
meines Herzens. Alle Türen sind
offen. Aber sie will da nicht raus.
Und ich denke mir gut. Sie kann
bleiben! (C)K. Lutz
Hallo
Die Welt und das Leben, mit
aller Phantasie zu sehen. Mit
den Ideen spielen. Und alle Launen
des Leben sehen. Und mit allem
neue Facetten des Lebens wahr
nehmen. Was ist? Was kann Sein. Was
lebt alles im mir: „An Träumen! An
Gedanken! An Bildern!“ Und wie viel
Spass kann ich da entdecken? Und
wie viele Seiten des Humors gibt es?
Und über was habe ich noch nicht
gelacht? Und wie ernst sollte ich das
Leben nehmen? Und hat nicht die
komischste Seite des Lebens etwas
worüber ich lachen kann? Ich nehme nichts sehr viel im Leben ernst. Ich sehe das meiste mit Witz. Und es gibt nichts
mehr was noch ein Beben in mir auslöst.
Ich mag Menschen mit Durchblick. Und
alle die ich da kannte die hatten Karneval
im Kopf. Und je nach Blick ist jede
Phantasie lustig. Ich meine, wenn die
Bücher ao eintönig wären wie die Zeitungen und Massenmedien. Dann
würde kein Mensch mehr ein Buch kaufen. Aber die Leute kaufen noch Bücher. Da sie Phantasie und Lebens – Menschen und Weltkenntnis besitzen.
Und Menschen die Bücher lesen stehen den Massenmedien kritisch gegenüber.
Die anderen konsumieren den eintönigen Mist. Und genau so eintönig interpretieren sie auch Texte. Wer keine Bücher liest verliert eben die Phantasie.
Und ich denke, das ist das Problem heute.
Die Leute lachen über jeden Mist, haben aber keinen echten Humor mehr. Und die Leute sehen und hören jeden Mist, aber haben keine echte Phantasie mehr.
Und ein Leben ohne echte Phantasie. Und ohne echten Humor sieht alles falsch. Und bei der fortschreitenden
Totalverblödung der Massen. Ist das die Quelle kommender Unglücke: Fehlender echter Humor. Und fehlende echte Phantasie. Diese absolute Wahrheit stelle ich einfach mal in den Raum. Mit der Aufforderung an jeden Mensch. da draussen: „Unternimm etwas gegen deine fortschreitende Verblödung!“ Für die Frauen: „Ruft euch mal einen Callboy! Denn untervögelte Weiber gehen auf den Geist. Und für die Jungs das Gleiche. Geht
mal in den Puff. Oder holt euch ein Call Girl!