Flodian Maloku

Das Unliebsame zu lieben

In den Augen sehen wir tief,
Auch wenn es gut und schlecht ist.
Schauen Sie vom Aussehen her, da gibt es viele Unterschiede, ja, sogar so, wie sie immer sein können.

Von Event zu Event ändert sich alles in uns,
Ein Auge sieht etwas, das andere lässt ein Verlangen nicht los,
Zusammensein ist Glück oder Strafe, Gottheit oder Teufel,
Gefängnis.

Gefühl auf die Zunge geworfen, hart,
Zeit, viel Zeit, zusammen, ganz zu schweigen davon,
Reichtum, der in dem Gesagten ruht und nicht verloren gehen sollte,
Eine Seele, die in all diesem Unsinn umherirrt, das heißt vergeblich.

Sie sind seit Jahren leer,
Suchen Sie an derselben Quelle trockenes Wasser,
In der Phantasie sagt das Herz, Wasser, ein bisschen mehr,
Wo das Ende spricht, der Anfang, Tränen.

Oh, wie lange bin ich schon wieder von der Sonnenfinsternis getäuscht,
Freundschaft, dunkle, herzvolle Farben, Jahrhunderte alt verraten,
Dass ich dich wieder liebe, wieder verraten zu werden,

Schlange, die Zeit, in der das Gift freigesetzt wird,
Es ist meine Schuld, die Beute der Unehrlichkeit,
Die Erinnerung, die ich nicht freigeben möchte, der Nachname,
Selbstzerstörung, ist mein Name.

Veränderung gab es nicht,
Selbst in der Zerstörung brennen Gefühle,
Vielleicht möchte ich sogar in der Schöpfung leiden
Selbstaufopferung.

Ins Auge, wenn wir tief schauen,
Der Wächter der Schmerzerinnerung ist das Gefühl,
Im Pavillon der Zeit, die Zellen voller Ereignisse,
Und, im imaginären Garten blühen jeden Tag Zypressen der Hoffnung, und Rosen der zerstreueng
Leben!

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 4.3 / 5. Anzahl Bewertungen: 22

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert