Der Lyriker erklärt sich zusehends bereit,
das Drama durchaus Hoffnung heißt.
Er versteckt entstandene
Wunden.
Berichtet sich anderen um
seiner selbst mehr
zu bekunden.
Verfügt über die Gunst des Lebens,
handelt entspannt,
selten verrannt.
Vertieft seinen Stand in
Diplomatie,
vererbt seine Psyche nie.
Wandert wacker von Land zu Tal.
Er versteht,
auch ohne zu entsprechen,
das Leben anzulächeln.