Ich warte und denke, schließlich steig ich hinein,
draußen ein Mensch, doch hier drinnen so klein.
Mein Kopf mal mein eigen, nun gehorcht er nicht mehr,
das Gesicht wird ganz warm und der Körper wird schwer.
Ich sehe die Wände, durchs Fenster den Wald,
die Füße am Boden, doch finde kein Halt.
Ich beobachte weiter, aus Wald wird ne Stadt,
draußen buntes Treiben, meine Gefühle sind matt.
Die Leute, sie reden, doch niemand mit mir,
ich bekomm das Gefühl, als wär ich nicht hier.
Meine Ängste sind in mir, dem entkommen vergeblich,
denk an was Schönes! Ich scheitere kläglich.
Ich wart auf das Ende, den erlösenden Halt,
außen am Schwitzen, doch innerlich kalt.
Was bedeutet die Reise, ich bemerke mit Neid,
für euch eine Freiheit, für mich jedoch Leid.