Es regnet an einem Sommerabend im August,
zwischen den Tropfen, Geschrei und Frust
du und ich,
für das Ende sind wir beide nicht bereit.
Der Duft des Regens verbreitet über die Straßen,
dein wunderschöner Körper bedeckt in Gänsehaut,
denn es ist kalt,
die Wärme zwischen uns verschwunden,
wir sehen beide unsere Wunden.
Du rennst aus deinem Haus,
ich dir hinterher hinaus,
nun sehe ich dich in deinem Gesicht,
zuviele Gefühle vermischt,
ich überlege zu lange.
Ist es der Regen oder doch die Tränen auf deiner Wange?