Uwe Buchholtz

Er streichelte sie

Er streichelte sie, mit zarten Händen,
ihr Herz pochte wild, sie wollte mehr in ihrem Verlangen.
Er gab ihr, wonach sie sich sehnte,
seine Liebe, seine Leidenschaft, die sie so sehr erregten.

Sie wollte ihn tief in sich spüren,
ihn fühlen, ihn halten, um ihn zu führen.
Er legte sich auf sie, und sie waren eins,
in ihrer Liebe und Lust, in dieser Nacht ohne Eins.

Er bewegte sich schnell, in einem wilden Tanz,
sie stöhnte laut auf, ihr Körper voller Glanz.
Sie wollte mehr und schrie vor Lust,
denn ihre Liebe war tief und voller Vertrauen und Vertrautheit, eine grenzenlose Lust.

Sie spürte ihn in sich, tief und innig,
ihre Lust brannte wie ein Feuer, das immer größer und heftiger wird.
Er gab ihr alles, wonach sie sich sehnte,
sie waren eins, in ihrer Leidenschaft, in ihrer Zweisamkeit, in ihrer Glückseligkeit.

Sie schrien vor Lust und Leidenschaft,
in diesem Moment, voller Freude und Seligkeit.
Ihre Liebe war unendlich, tief und voller Sinn,
in dieser Nacht waren sie vereint, in ihrer Liebe und in ihrem Gewinn.

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