Auf der Straße angeschrien,
dann mit Tränen in den Augen,
auf dein Auto geschaut,
ich wollte es gar nicht glauben.
Ich habe versucht alles zu verdrängen,
doch es steigerte die Sehnsucht nach dir, etwas blieb immer hängen.-
warum bist du nicht hier?
Ich lebte damit,
konnte es nicht ertragen,
ich wollte solche Gedanken in meinem Kopf nicht mehr haben.
Ich wollte nichts davon hören,
ob du glücklich bist,
ich hatte tief in mir die Hoffnung,
dass du mich irgendwie vermisst.
Habe mich nochmal verliebt,
doch es war nicht vergleichbar,
denn die Liebe zu dir bleibt für ewig unerreichbar.
Egal wen ich kennenlernte,
es war immer das gleiche,
denn ich wusste,
am Ende denke ich wieder nur an uns beide.
Es tut mir leid,
dass ich dich nicht lassen kann,
du sollst wissen,
dass ich dir nur das Beste wünsche-
und das lebenslang.
Ich denke nur,
dass ich sowas echtes nicht ersetzen kann-
für mich bleibst du der eine Mann.
Ich hab versucht zu kämpfen,
auch wenn das uns nicht retten kann.
Ich muss es akzeptieren,
ich vergleiche viel-
doch hier im Leben gibt’s kein Vergleich zu dir.
Ich lebe mit dem Gedanken schon tief in mir drin,
weil ich mittlerweile weiß,
dass wir beide nie wieder sind.
Ich vermisse dich,
und höre nie auf damit in diesem Leben, doch treffe die Entscheidung für mich-diese Liebe aufzugeben.
Versuche dich loszulassen,
wie meine Augen die Tränen,
doch etwas in mir ist kaputt,
ich muss jetzt damit leben.
Will dir nur sagen,
es hat sich viel verändert,
du dich,
ich mich-
und das Verständnis dafür,
warum man sich damals getrennt hat.
Die Zeit heilt hoffentlich die Wunden irgendwann,
doch das was mich an dir festhält,
daran komme ich noch nicht ran.
Ich hoffe,
ich finde Liebe irgendwann,
in einem anderen Mann,
auch wenn dieser Gedanke oft unvorstellbar sein kann.