Uliana Rovenchak

Fade

Zu wenig Atem im Licht der Augen
zu wenig Würze im Schlüsselbein
die Schulter Schwerte nochmal behaupten
der Wärme Hauch war nur Schein,
Da gibts kein Heim.

Die Hand mag andere verschnüren,
Das Herz spart Schläge für Gefühle,
Versteckt im Kragen schläft die Haare
Wozu sich selber zu vernarren
Du bist wahrscheinlich schönes Segen
Das Herz behauptet – von wegen
Dein Universum – bunte Fülle
Ich wähle doch nochmal die Höhle
Für mich allein.
Da gibts kein Heim.

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert