Wortspiele

Vorbei ziehende Wolken, sind wie Bilder, die vom Herzen geformt werden. Der Blick in die Tiefe, muss nicht bedeuten, wir sind ganz unten. Ein Klassentreffen – ohne Klasse kann dich stark machen, weil du noch Klasse hast. Gefühle sind manchmal fehl am Platze, sie haben ihren eigenen Willen, woher auch immer.

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In Fukuschima vor 12 Jahren

In Fukushima vor 12 Jahren, ein Schicksal, das niemand konnte erahnen, das Land erbebte, das Meer tobte, ein Atomunfall, der alles zerstörte. Die Menschen flohen, in Angst und Schrecken, die Natur wurde schwer verletzt und gebrochen, die Folgen noch heute spürbar und real, ein Trauma für die Menschen im ganzen Land. Kinder, die spielten in

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Frühling

Frühling du bist die beste Saison Endlich wieder raus, nach Monaten à la Maison Die Sonne fängt an neue Kraft zu sammeln Fertig die Zeit, um auf dem Sofa zu gammeln Bäume blühen, die Wiesen sind bunt Allerlei Vögel geben ihre Musik kund Die ganze Welt scheint zu auferstehen Überall ist wieder Leben zu sehen

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Krieg

Krieg ist schlecht Nach schlecht kommt Leid Waren werden knapp Es steigt der Neid Widerstand kommt auf Das Volk es schreit Es droht zu eskalieren Das Militär steht bereit Nachbar gegen Nachbar Angst macht sich breit Alle sind verwirrt Wer ist nun der Feind?

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18.3.23

Die Augen voll mit Leere Mein Magen sich am kehren Ich schau dich an Und weiss es nun Lügen Mein Atem wird geschnitten Die Tiere, wie sie litten Die schwarze Sonne Bleibt nun steh’n Für immer Die blaue Wanst Meine Lungen füllt Und umhüllt Fäden springen Aus den Fingern Und zieh’n mich weg Dich in

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Weihnachten

Ich denk` an weihnachten und frage mich was ist weihnachten für dich? I ist es fröhlich, laut und bunt, oder ruhiger, wegen dem hund? oder auch weil jemand fehlt? ich wünsche dieser, diese gesellt sich zu dir, zu uns und kann mit uns den Abend verbringen dann! lichterketten, viele päckchen manches ist in einem säckchen,

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Chorprobe im Dom

Verbunden in zartem Gesang. Von kaltem Gemäuer umgeben gibt Atem Wärme, Stimmen beleben die Luft, den Raum. Alles ist Klang. Verbunden im Innehalten. In jenem stillen Augenblick singt es leise aus den alten Steinen zu uns zurück.

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Stadt

Ob Dorf oder Stadt, ist jedem sein Bier, kriegst du keinen Platz, dann kreigst du Harz IV. Doch lebst du mit Geld, bist von Frauen der Held, dann leuchtet die Stadt, so schön in der Nacht. Dann ist sie nicht im Dunkeln, und aus lebenden Zombies, dann erkennst du ein Funkeln, und hast Spaß mit

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Melancholie

In meinem Gesicht, da regnet es, was es regnet weißt du nicht. Egal was es ist, es ist egal. Ob es Tränen oder Wasser ist, es ist egal, denn du bist tod, so möchte ich dir folgen.

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Der Baum

Schützend der Baum sein Blätterdach um mich breitet, standhaft und robust zu jeder Zeit, auch wenn noch so hartnäck‘ger Feind ihm sorgen bereitet, bleibt er stehn trotz allem Leid. So sitze ich auf einem Ast, Wind streicht mir durchs Haar, und beobachte so manchen Gast, der sich am Baum zu schaffen macht. Geschafft hat es

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Der Meeresspiegel steigt

Der Meeresspiegel steigt, Vier Millimeter Jahr für Jahr, Die Fluten kriechen hoch, Die Küsten werden wunderbar. Die Eisberge schmelzen schnell, Das Klima wird heiß und wild, Die Menschheit muss sich stellen, Denn der Meeresspiegel steigt. Die Städte an den Küsten, Sind in Gefahr und in Not, Das Wasser wird sie erreichen, Es wird kommen, wie

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Was wir sehen wollen

Vorbeiziehende Wolken, sind wie Bilder, die vom Herzen geformt werden. Ein Blick in die Tiefe, muss nicht bedeuten, wir sind ganz unten… Ein Klassentreffen – ohne Klasse, kann dich stark machen, weil du noch Klasse hast! Gefühle sind manchmal fehl am Platze, sie haben ihren eigenen Willen, woher auch immer.. Tja Gefühle haben ihr eigenes

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Vogel im Wind

Einst sah ich einen Vogel im Wind, da fühlte ich mich wieder, wie ein kleines Kind. Unbeschwert, glücklich und frei, der Wind in meinen Haaren war auch dabei. Frei wie der Vogel im Wind, davon träumte ich schon als Kind. Heute sind viele Nester leer, die gefühlte Freiheit gibt es manchmal nicht mehr. Den Blick

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GLÜCK

Glück, welch flücht’ger Gast bist du Kommst manchmal unverhofft Bringst Freude Frohsinn Lachen mit Sehn mich nach dir so oft Such ich dich Glück in meinem Sein Muss ich mich sehr beeilen Denn du bist unstet wie der Wind Magst nirgends lang verweilen Doch möcht ich, dass du immer bleibst Brauchst du ein andres Kleid

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Licht – Blick

Wie selbstverständlich öffnen wir die Augen um den Tag zu sehen, die Sonne, doch das Wesentliche sehen wir nicht. Du schlägst Deine Augen auf und siehst – nichts, nur Dunkelheit die Dich umgibt. Bekannte Geräusche erreichen Dein Ohr und vertraute Stimmen. Hilflos greifen Deine Hände ins Leere, Panik ergreift Dich. Du willst schreien, Dir die

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Gedanken an Kreta

Ein Hauch von würziger Luft streift meinen Körper. Tief atme ich ein und genieße die Kraft der Insel. Mein Blick gleitet über dieses Stück Erde, in der Ferne flimmert der Horizont und Zikaden geben ihr endloses Konzert. Kreta – wie süßes Gift hast du von mir Besitz ergriffen, hast mich süchtig gemacht – nach dir.

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Allzu klug ist dumm

Ist ein Mensch äußerst klug und weise, dann überdurchschnittlich viel weiß. Spricht Klartext, wenn auch betont leise, holt sogar die Kühe vom Eis. Er löst die schwierigsten Probleme, grundsätzlich nicht kapituliert. Das anfallende Angenehme, schnell nebenbei erledigen wird. Häufig für die nicht so ganz Schlauen, dieser Mensch sich gewaltig stresst. Da sie seiner Klugheit vertrauen,

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Der warme Winter

Am Weg liegt kein Schnee, die Bäume sind so grün wie auch die Blumen die fast verglühn. Es ist so heiß allen rinnt der Schweiß sogar dem Fuchs, der macht jetzt keinen Mucks. Wasser wird benötigt den sonst werden alle nur noch blasser. Die Meere sind ganz leer, eine schwere Premiere. Die Sonne strahlt, keine

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