Nebelflur gemalte Tage, Silben Blattes Stille Flur. Weicht den Morgen, glänzend deckend nah. Abermals genähert, ein Trunken sein vergebend weicht, zum Himmel weit geklungen.
Gedrungen Tau von Blattes Süße, ein eigen See in stillen Tagen. Der Nebel weilt die Stille grüßt. Sie süßt in Tages Firmamenten Antlitz. Erkennt den Frühling noch abermals, süßt Äpfel wohlig, samt gebettet.
Aus Maientagen still die Ruhe, sie klangen Nachtens fern noch morgens Röte. Die Sonne des Herbstes wärmt noch wie Tage voller süßer Wonne.
Erklimmen weit, verfrühte Tage.
Der See er lag so weit und fern der Meere. Er wacht geblasst im trunken Sein, des sehnsuchtsvollen, verblassen. Ach bliebst du weit noch sehr im Kleide, der Herbst er zeigt verneige. Blieb Klang und weit der Zeit voran.
Was Himmels Blässe malt sollt nie vergehen, so weit getragen Blätter Fliesen. Ein Laub, ein Kern ein einzig wähnen. Vergissmeinnicht den es grünt von neuem. Bliebst, geborgen unter allem Zeiten liebst, erfrischt uns tischt, noch alle Felder voll der Tage.