In nächtlicher Stille, Herz in Pein,
Ein Kampf beginnt, so rau und fein.
Die Liebe brennt, die Pflicht verlangt,
Ein Herz, das von den Qualen wankt.
Dein Lächeln strahlt in dunkler Nacht,
Doch Pflicht verlangt, dass man erwacht.
Mein Herz zerbricht in stiller Not,
Die Liebe kämpft, die Pflicht ist tot.
Die Nächte zieh’n, der Schmerz verweht,
Ein Hoffnungsschimmer, der erwächt.
Ich lass’ dich los, die Pflicht siegt klar,
Doch Liebe bleibt, so nah und rar.
Im Morgengrauen, unerkannt,
Findet mein Herz den neuen Stand.
Die Pflicht gewonnen, doch es schmerzt,
Die Liebe bleibt, mein Herz entzückt.
Der Kampf endet, wie niemand weiß,
In Pflicht und Liebe, stiller Kreis.
Beide Seiten, sanft vereint,
In einem Frieden, der verweilt.