In wonnesamer aller Frühe
ist der Himmel in grauer Farbe
wie zartes Krähengefieder
ich schwelge in jenem Zauber
wenn lichte Morgenröte beginnt
fliegen doch meine Träume damit
wenn der Tag regenschwer zu sein scheint
bin verträumt mit gelbem Sonnenstrahl
zu Blauen Stunden umfliegen Schmetterlinge Heimat
sie glänzt durch elysäische Farben der Blütenpracht
beim holdseligen Sonnenuntergang
herrscht ein unverwelklicher Blütenstaub
die Blümelein vom blauen Veilchen hier und da
kunterbunte Bienen genießen schöne Zeit
Falter hat Schwingen des Orientteppichs
als ginge um einen Seraphsfittich
die Heimat hat Flügel vom Storch
die weiß sind und verzaubern uns
eine junonische Nacht kommt an
Apolls Saatkrähen tun Himmel schwarz
Druiden malen den Lenzmond purpurn
man vergöttert den bukolischen Traum
und wenn der erste Stern zu funkeln beginnt
so herrscht wie Mär zarter pittoresker Frühling
ich ergötze mich an allen Farben
farbig sind allerhand Lenzglückszähren