Die Zeit als Fest! Mit Musik.
Mit Sonne. Mit Flügeln. Mit Freiheit
und Phantasie. Nur bei dem Blick
aus dem Fenster. Mit dem Tag der
erwacht. Dem Tee der wartet. Und
dem Lied das redet. Als Reise. Als
Stern. Als Engel. Für Stunden die als
Paradies leben!
Die Zeit als Bild! Für Strände. Für
Sonne. Für Träume. Aus Leben und
Spiel. Nur für den König mit der
Geige. Mit dem Morgen der
redet.. Der Rose die fliegt. Und
der Uhr die tanzt. Mit Clowns. Mit
Geigern. Mit Malern. Für Märchen
die als Wege lieben!
Die Zeit als Reise! Nur Tänze.
Nur Lieder. Nur Spiele. Von Herz
und Traum. Nur für den Zauber
mit der Brille. Und dem Mond der
blüht. Dem Wort das lacht. Mit
dem Pirat der liebt. Die Insel
Den Hafen. Das Meer. Für Tage,
die als Zirkus spielen!
Jetzt eine Liste für Morgen. Für
Einkäufe und Briefe. Für Wege und
Pläne. Für Cafes und Ämter.
Und dann Bett und Frieden
Noch ein Blick aus dem
Fenster. Und Nacht und Stille.
Und die Reise zum Leben. Und
Engel und Feste die warten!
Offensichtlich bin ich nicht hoch genug gebildet , da ich keine Erklärung finde, für die wilde aneinander Reihung zufalls gewählter Vokabeln.
Hallo Stephan!
Die Situation die zu diesem Gedicht geführt hat war folgende: Vor mir standen
ungefähr zwölf Löwen. Die mindestens vierzehn Tage nichts zu fressen hatten. Und jeder Löwe war bereit mich zu zerfleischen. Genau in dieser Sekunde
habe ich Ihnen dieses Gedicht vorgetragen. Aus dem Stehgreif. Und Ihnen sind Tränen des Glücks geflossen. Haben nach Streicheleinheiten von mir gebeten. Und sind zu Vegetariern geworden. Und darum hat das Gedicht für mich einen Wert. Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr! Klaus