Wenn wir jetzt tanzen, zerfliegt die Zeit. Lass uns kosten von den wilden Düften berauscht taumelnd Langeweile schleichen. Ich küsse deinen Blick aus denen das Mondlicht spiegelnd neue Fragen in die Welt wirft. Wildblumen im Haar Nacht durchtränkt wandeln wir schlaftrunken einem Morgen entgegen durch den Äther der Zeitlosigkeit. Ich spüre die Stille auf deiner Haut. Und wenn jenseits unseres Erlebens die Umrisse einer Idee neue Schatten werfen, oh, wenn der Regen beginnt, die Konturen neu zu malen. Werden wir in jenem Moment, in der die Gegenwart in die Zukunft zerfließt neue Worte für unsere Geschichte finden.
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