Im Süden. Im Norden. Im Osten. Im
Westen. Enden die Tage nicht mehr.
Im oben. Im Unten. Im Rechts.
Im Links. Enden die Tage auch nicht
mehr. Im Lied. Im Fest. Im Glück.
Im Spiel. Enden die Tage auch nicht
mehr. Ohne Worte. Ohne Freude.
Ohne Pläne. Ohne Spiele. Ohne Dich.
Da endet alles echte: „Die Tage! Die
Welt! Das Leben! Das Herz!“
Im Klaren. Im Hellen. Im Dunklem.
Im Trüben. Enden die Wege nicht
mehr. Im Eckigem. Im Rundem.
Im Ovalem. Im Weitem. Enden die
Wege nicht mehr. Im Grossen. Im
Kleinen. Im Nichtigen. Im Einfachen.
Enden die Wege auch nicht mehr.
Ohne Klasse. Ohne Eleganz. Ohne
Stil. Ohne Güte. Ohne Dich. Da endet
alles wahre: „Die Sterne! Der Mond!
Die Sonne! Der Himmel! Der Traum!“
Im Wenigen. Im Vielen. In Allem. Im
Nichts. Da endet der Zauber auch
nicht mehr. Im Reifen. Im Rohen. Im
Alter. Im Jungen. Da endet der Zauber
auch nicht mehr. Im Feinem. Im
Groben. Im Starken. Im Harten. Da
endet der Zauber auch nicht mehr.
Ohne Gesicht. Ohne Augen. Ohne
Mund. Ohne Ohren. Ohne Dich. Da
endet alles klare: „Die Zeit! Der Tee!
Das Bild! Die Vase! Die Reise!“
Im Singen. Im Trinken. Im Reden.
Im Tanzen. Da endet das Spiel auch
nicht mehr. Im Siegen. Im Fallen. Im
Fliegen. Im Malen. Da endet das
Spiel auch nicht mehr. Im Hüpfen.
Im Liegen. Im Stehen. Im Baden.
Da endet das Spiel auch nicht mehr.
Ohne Ziel. Ohne Idee. Ohne Streit.
Ohne Liebe. Ohne Dich. Da endet
alles richtige: „Tage und Tage und
Tage aus Leben!“