Allgemein

Dein Bild

Auf dein Bild im weißen Rahmen, schrieb verliebt ich meinen Nahmen. Und immer im vorüber gehen ist mir, als würde ich dich lächeln sehen. Und berauscht von so viel Glück lächel freundlich ich dem Bild zurück.

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Die Mühle des Lebens

Geld und Scheinglücklichkeit das ist die wahre Mühle des Leben, denn das ist das Einzige wonach alle Menschen streben. Ständig rotierend durch Menschenkraft kommt die Persönlichkeit niemals an die Macht. Ein anderes Aussehen wird ausgelacht, Ordnung im Hause wird zwangsentfacht. Wohlauf du werdender Teil der Feinen, vernachlässige dein Sein dann bist du mit der Gesellschaft

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Wecker

Es ist mitten in der Nacht. Bin plötzlich aufgewacht. Eben warst mir noch so nah, schau zur Seite: Bist nicht da! Sehne mich nach Dir so sehr – wird das Herz mir richtig schwer. Wie nur find´ man seine Ruh´? Verleugne man nicht immerzu, dass zum Lebensglück gehört: Träume werden nicht zerstört!

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In der Früh

Kuschel Dich an mich dicht – ganz klar – gibt uns Geborgenheit so nah Kuschel Dich an mich bevor der Tag beginnt die Zeit uns durch die Finger rinnt Kuschel Dich an mich einmal noch – bevor der Tag trennt für Stunden doch

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Dunkelheit

Manchmal macht der Verstand dauerhaft im Leben krank. Hält er einen durch den Kummer beständig ab von gutem Schlummer. Wenn Betroffene so nicht mehr wagen zu hinterfragen, ob das ist die richtige Sicht, finden sie nicht zurück ins Licht.

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Taktik

Schnell in den Rückraum, Abwehr gekonnt, machen den Blick gleich so versonnt. Ab und zu noch einen Gegenstoß, hält einen der Gegner auch für nicht ganz bei Trost. Auf diese Art gewinnt man viel und letztlich somit das ganze Spiel.

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this town und die Tonbandschleifen

Schon Häns´chen klein hat uns gelehrt, dass es durchaus sich nicht lebt verkehrt, wenn wir in jungen Jahren über das Bereisen der Welt erfahren, was in anderen Ländern geschieht, schließlich aus unterschiedlichen Perspektiven sieht, was in diesen Gebieten ist so beliebt, dass es wird dauerhaft aufrechterhalten, um den gewohnten alltäglichen Lebensraum dort zu gestalten. Manches

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Rede mit mir

Ich verstehe dich nicht Wieso redest du nicht? Erzähle mir doch was dich bedrückt Zu viele Geheimnisse machen einen verrückt Die Schuld bei sich und anderen zu suchen verdrehte Wahrheiten und offene Lügen lassen vermuten das alte Wunden immer noch bluten Doch wenn Blut fließt muss es doch möglich sein Diese Wunden zu verschließen ohne

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Geplänke um die Schänke

Sowie ich an den Saft der Reben denke, frag‘ ich mich: Warum nicht in die Schänke? Die Schritte, die ich nunmehr lenke, führen mich direkt zur nahen Schänke. Beim Verlassen dieser Schänke, ich leicht zur Seite schwänke. Jedoch: Auch wenn ich mir ein Bein verrenke, weiter geht’s zur nächsten Schänke. Spät verlasse ich die letzte

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genau genommen

Ja, genau Dich hab´ ich gemeint, auch wenn es nicht offensichtlich erscheint, bei den ungewöhnlich guten Gefühlen, die wir in Begegnung jeglicher Art miteinander spüren, lassen wir uns gern von weiteren Treffen berühren. Ja, genau Dich wünsch´ ich mir ganz nah im Heute hier für Gespräche über Gott und die Welt, auch über so manches,

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Ewigkeit

Es kommt die Zeit, da endet alles Abschiedskummer, Tränenmeer Ich spür‘ des Herzens tiefen Falles Es fühlt sich kalt und schwarz und leer Es kommt die Zeit, in der ein jeder vom Vorher Abschied nehmen muss seist du sanft, sei zäh wie Leder Das Leben ist ein reißend‘ Fluss Doch halt! Verbleibe nicht in deiner

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Preisgabe

Mein Schatz, ich lieb´ Dich ohnegleichen, das wird hoffentlich ein Leben lang reichen, um zu bleiben Dir und mir treu und ist das alles auch nicht wirklich neu, verliert man so folglich jede Scheu, geheimstes zu geben einander preis, von dem so manch anderer gar nichts weiß. Ganz offen vertraut man sich an, doch denke

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Vom ausgefallenen

Wenn dem Ausgefallenem das Ausgefallene ausgefallen gefällt, könnte es sein, dass für andere das ausgefallene zum ausgefallenen Ausgefallenden wird, weil der Ausgefallene das ausgefallene auffallend oft ausfallen oder ausgefallen sein lässt, um aufzufallen.

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Fernweh

Wie gehe ich durch diesen Tag? Wie schaffe ich es zu bleiben stark? So viel verlangt man mir da ab, zu stehen still an diesem Grab. Dabei möcht ich gern schrei´n heraus: bleib nicht hier! Komm mit nach Haus`! Wohin zu vormaligen Lebenszeiten Du konntest mich begleiten. Doch heut´ gehst Du für immer fort an

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Geleit

Auch in Gedanken mit Dir geh´n – ich werd´ an Deiner Seite steh´n Nehm Dich bei der Hand, wenn die Trauer Dich übermannt Den Rücken Dir stärken, bin mir bewusst, was dieser Kummer bewirkt, hat man gewusst

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Das Marmelandenbrot

Wenn dir beim Frühstück ohne Not entwischt das Marmeladenbrot! Stellst du sogleich dir diese Frage- Wo landet die belegte Lage? Noch wagst du keinen ersten Blick noch hoffst du dieses Mal auf Glück! Doch mit Verlassen deiner Hand ist das Ergebnis dir bekannt!!!

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Die Aussichtslosigkeit

Es ist Dunkel, Die Trauer übermannt mich. Wie ein Sturm im Sommer erreicht mich die Trauer unerwartet und vernichtet Alles Glück. Wei ein Tornado reist sich alles mit und lässt nur einen Haufen Scherben zurück. Und alles was bleibt ist die Finsternis. Eine Finsternis die sich auf meine Seele drückt. Eine Finsternis die alles Licht

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Seelenheimat

Hätt ich gewusst, wie tief, wie weit Wäre von der Sehnsucht ich befreit Und unsere Seelen, als sie sich trafen Erkannten sie da den Hafen Ihrer blinden Reise Ziel Wie ein Tropfen, der in den Ozean fiel Versank ich in deinem Herzen Ohne zu wissen, wie weit, wie tief Als im Garten der Liebe ich

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Karussel

Dich berühr´n leis´und still, spürst genau das ist, was ich will, wenn Du mich so lächelnd ansiehst, mich dann langsam zu Dir nah heranziehst, dreht sich in mir alles ganz schnell – gleich einer Fahrt in einem Karussel.

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Vom halten

Den Gehalt des gehaltenen erhält man, wenn man den Halt des erhaltenen Gehalt´ behält, ohne haltlos den Haltenen verhalten zu halten, da Unterhalt den zu unterhaltenden Gehaltenen haltend unterhält.

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