Liebesgedichte

Liebe im Sturm

Ich sehe dich an und merke, wie viel Liebe ich eigentlich empfinden kann. Wie du mein Herz erwärmst, wenn du bei mir bist. Wie die Zeit verfliegt, als wären Tage bloß Sekunden. Und während die Sekunden an mir vorbeirasen, spüre ich den Sonnenstrahl im Gewitter hervorstrahlen. Neben Blitz und Donner, Kälte und Regen, sehe ich […]

Liebe im Sturm Weiterlesen »

Ein Moment

Immer wieder denk’ ich an die Liebe, die ich in deiner Nähe spüre, die Liebe, die du mir zwar nicht gibst, die ich mir jedoch vorstelle, auch wenn es so verboten ist, etwas zu spüren, was nicht da sein sollte. Immer wenn ich bei dir bin strahlt mein Herz, manchmal such’ ich das, was einmal

Ein Moment Weiterlesen »

Gespinste im Wald

Du sorgtest dafür, dass ich mich geborgen fühlte, drum zügeltest du die Welt für mich nieder. Zwangest ‚gar sich zum Stehen zu ergeben, der massiven Lebendigkeit zuwider. Du sorgtest dafür, dass mein Gemüt sich beruhigte, ja, entlocktest Gelächter in schwärzesten Tagen. Brachtest Verstand Einklang nochmal und löstest alsbald des Grollens behagen. Du sorgtest dafür, dass

Gespinste im Wald Weiterlesen »

Verloren in der Wirklichkeit

Verloren in der Wirklichkeit Du trachtetest nach Glückseligkeit, nach innerem Frieden, innerer Ruhe. Nach Liebe und Vollkommenheit, nach Anerkennung und ganz besonders nach ihr. Verloren in der Wirklichkeit, deiner Sinne betäubt, herzensbetrübt. Die Falle, sie hatte zugeschnappt, Lieblosigkeit, Kaskade aufgestauter Wut. Figuren sie kamen und gingen doch wieder Sie sangen all‘ dieses eine Lied, der

Verloren in der Wirklichkeit Weiterlesen »

Die Regie des Lebens

Das Recht zu leben um konkret und intakt zu sein. Ein Mancher verrenkt es, verdreht es, oder lässt es stehen für sich allein. Von der Schönheit umworben, mit Blicken der Philosophie. Mit ihr bezogen und zugedeckt durch die Augen der unendlichen Lebensregie. Sichtbar und klar, rein und frei. Ein Lebensrecht für Jeden, um sagen zu

Die Regie des Lebens Weiterlesen »

Zu viel

Zu viel. Oft. Viel zu oft. Das Gefühl, zu viel zu sein. Immer einen Ticken über dem aushaltbaren Maß. Zu viel Gelache, zu viel Geschreibe, zu viel Gerede, zu viel sein. Doch kaum einer sagt mir, ob es wirḱlich zu viel ist, zu viel war. Stille. Keiner redet mehr, bis auf meine Gedanken. Sich so

Zu viel Weiterlesen »

Wahnsinn

Es macht mich wahnsinnig. Wahnsinnig wütend, wenn ich diese Eifersucht spüre, bei einem Menschen, bei dem sie gar nicht da sein sollte. Wahnsinnig traurig, wenn ich diese Hilflosigkeit spüre, die nicht verschwindet und die bis zu solchen Momenten, immer ignoriert wird. Wahnsinnig verzweifelnd, wenn ich nicht weis, ob diese eine Person, dich ich so gerne

Wahnsinn Weiterlesen »

Ich verdiene es!

Ich verdiene es einfach, weil ich am Leben bin, Ich bin frei, auszudrücken, was ich denke, Stopp zu sagen, wenn es genug ist, Mich zu informieren, auf dem Laufenden zu sein. Ich verdiene es, immer an meiner Seite zu stehen, Mich selbst zu schätzen, auch wenn mir schwer fällt. Ich verdiene es, mit mir selbst

Ich verdiene es! Weiterlesen »

„Pfefferkorn“

Beschmutz du Gottes Segen Aphrodite? Was für Aplomb! Umstritten sagenhafter Sinn… (so sagenhaft wie deine Titten…) Schamlosigkeiten Pietät gewiss erdrückend, Oh Aphrodite -du schöne… Womit Oh Gnädigste kanns du mich noch Entzücken? Mich! Dein Apollon, dein Gott Oh, Liebster Apollon, die Schmeicheleien deines Herzens – sind so banal, verzeihe… Entblößter Lebenshunger erspüren lässt dein tiefen

„Pfefferkorn“ Weiterlesen »

Gebet an die Engel zur Liebe einer verlorengegangen Freundschaft

Auf wundervolle Weise begleiten mich nun viele Engel auf meiner Reise! Die negativ gedankenraubenden Diebe, wie Zweifel, Ängste, Schuldgefühle und auch Selbstbewußseins-Hiebe, gebe ich nun ganz bewußt und voller Vertrauen zu und an euch, liebe Engel, ab – umarmt in eurem Licht & von der wunderbaren LIEBE! Vom Opferrollen-Dasein befreit mich bitte durch eure Gegenwart

Gebet an die Engel zur Liebe einer verlorengegangen Freundschaft Weiterlesen »

Behütet

Engel wollen dich begleiten, laufen nah an deinen Seiten Sie wenden die Augen niemals von dir zählt man die Engel, so sind es vier Sie heißen Hoffnung, Liebe, Friede und Segen Es hat sie immer schon gegeben Sie waren mal da und einmal dort, doch nie zusammen an einem Ort Doch als Gott dich sah

Behütet Weiterlesen »

Wenn du nicht wärst…

Wenn du nicht wärst, wer wär‘ ich dann? Ein Schatten ohne Glanz, ein stummer Mann. Du bist der Funke, der mein Leben erhellt, Der Antrieb, der mich zu neuen Ufern stellt. Wenn du nicht wärst, wäre alles so leer, Kein Lachen, kein Feuer, kein Tanz mehr. Du gibst mir Kraft, wenn ich schwach bin und

Wenn du nicht wärst… Weiterlesen »

[Part of the game]

Rezidivierend depressive Störung, um das Kind, beim Namen zu nennen, liegt, um im Bild zu bleiben, in schmerzlichen Wehen, in chronischen Episoden, mir ungeborenen, schwer im Bauch. Viel komplizierter, ließe sich, mein Krankheitsbild, wohl nicht benennen. Auch schlicht unmöglich, die Wehen brächten, weil rein metaphorisch Erleichterung, Sie zu gebären. ©hristof

[Part of the game] Weiterlesen »

So schön, wie eine Rose

Du bist so schön, wie eine Rose, ich schau dich an und sehe die wunderschönen Blütenblätter, die rote Farbe, den grünen Stängel, du bist so schön, wie eine Rose, ich will dich greifen, doch sehe ich die Dornen nicht, Blut tropft in den weißen Schnee, ich lass‘ dich fallen, nun liegst du da und bist

So schön, wie eine Rose Weiterlesen »

Kirchen

Die Zeit ist ein Lied weiter! Wenn jeder Tag ein Tanz ist! Die Liebe ist ein Wort weiter. Wenn jede Uhr ein Spiel ist. Die Stille ist eine Blick weiter. Wenn jede Reise ein Traum ist! Die Sprache ist ein Danke weiter. Wenn jeder Weg ein Herz findet! Die Kunst ist ein Zirkus weiter. Wenn

Kirchen Weiterlesen »

Meeresrauschen

Ich kenne dieses ruhelose Flackern in deinen dunklen Augen -ein Meer, das schäumend sich auf stille Klippen wirft. Mit langen Wellen, wild, aus irgendeinem seichten Grund, nach hohlen Muscheln greift, auch wenn in seinen Tiefen sich schwarze Perlen runden. Und bin ich deiner Unrast graue Klippe nur und loser Sand, der unter deinen kalten Wogen

Meeresrauschen Weiterlesen »

Die Straße

Er parkt mit Absicht in der gleichen Straße, in der er sie traf Und sie biegt mit Absicht die Straße vorher rechts ab. Sie sind zwei Menschen, die es nicht besser wissen Und durch Gefühle wurde ihre Freundschaft zerrissen.   Er mag sie sehr, ihr lachen, ihre Art, ihre Sommersprossen sind das was ihn zum

Die Straße Weiterlesen »