Liebesgedichte

Die Brücke

Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf. Sieh in den Spiegel. Höre das Lied. Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke! Hole die Uhr. Lege Dir die Kette um. Geh in den Garten. Sieh die Rosen. Und der Engel redet mit Dir. Und zeigt Dir

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Das Rätsel

Jeder rätselt: „Was für ein Träumer ist das?“ Seit Jahren in der Ecke. Jeden Tag als Maler. Jeden Tag als Tänzer. Jeden Tag als Sänger. Ein Lied als Hafen. Ein Wort als Weg. Ein Lächeln als Licht. Mit Herz und Flügeln. Mit Stille und Reisen. Mit Spielenl und Glück. Der Palast der Sterne. Für Könige

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Komm mit nach oben

Komm mit nach oben Halb schlafend, halb wachend kann ich Dich sehen, So Schweres liegt hinter und vor mir noch, ich bat Dich mit mir zusammen zu gehen, Du – halb gebeugt – denn so schwer ist Dein Joch. Du trägst etwas den Berg hinauf, Und sagst zu mir leise: „Mein Kind, los! Lauf!“ Halb

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Tanz mit der Viper

Nimmst du sie, meine Hand? Eine Statue bäumt sich auf, mich verlässt der Glaube. Wie schön er ist, makellos. Wer ist er bloß? Mein Verstand verlässt den Körper. Ohne Aufstand werd ich zum Verfolger. Wo mag er sein? Verloren, getrieben bin ich auf der Suche nach dem Sein dieser Venus. Sein Biss, es ist Gift,

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Voice of the Heart

Die Störungsquelle reines Herzens verbirgt ein reizendes Gebot Entblößte Agonie des Schmerzens des Wortes klagende Verbot Markanten Schwächen Überläufer – geheime Sinn Philosophie… Antrieb der Stärke feigen Säufers, des Auftaktes Ironie Die filigrane Kraft der Quelle, des Dranges schöpferischer Sinn Endloser Schall der Meereswelle des Zwanges lobender Gewinn Das unersättliche berühren des Blickes fangende Moment

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Engelskarte – Man(n) gesteht sich seine wahren Gefühle ein

Man zog sich heute eine Engelskarte – ihm wahrlich diese Frage an ihm nagte, was soll diese denn bedeuten? Liebe Engelein – Gefühle, Angst oder Neubeginn ihm einläuten? Ein unangenehmer Schauer den Körper am Morgen mit Unwohlsein und Übelkeit überrannt ihn ziehts zusammen – etwa aufsteigende Gefühle verbannt? Sich seine wahren Gefühle eingestehen – etwas

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Schicksal des Blutes

Das Schicksal des Blutes So nah und doch so fern. Vereint durchs Blut, doch getrennt durch Wände und noch so viel mehr. Worte verschwinden in des Empfängers Dunst. Alte Sätze haben so nen Bart. Die Stimmung ist total verhunzt. Man, ist Verwandtschaft hart. Aus allen Poren trieft der Missklang, nur notdürftig gehalten durch das Band

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Deine Augen

DEINE AUGEN ich schau in deine schönen Augen, kann es selbst nicht ganz so glauben baby sag, wen musstest du berauben für diese wunderschönen Augen? für die augen, in denen ich mich verliere lass uns heiraten, hab schon die Papiere hoff hast nicht vergessen, dass ich existiere baby mit dir, will ich irgendwann eine Familie.

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Neue Wege

Ich möchte mit meinen Worten die Menschen erreichen und mir nicht ein belangloses Lob erschleichen. Ich darf zeigen was wirklich in mir ist, doch wann muss ich starten, gibts eine Frist? Das MUSS darf ich streichen, das ist mal wichtig, erst wenn daraus ein WILL wird, kanns fließen so richtig. Doch welcher Kanal ist der

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Das Gesicht

Die Gesicht der Welt! Kein Denker findet es: „Nicht die Augen! Nicht den Mund! Nicht die Ohren!“ Nur, es war ein Traum. War wie ein König. Kannte jeden Weg. War stets auf Reise. Sah den Zauber. War die Insel. Und das Meer! Seine Ohren trafen nur Musik! Lieder mit jedem Schritt. Geigen mit jedem Tanz.

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Erinnerst du dich noch?

Erinnerst du dich noch? Die Nacht war warm und dunkelblau. Du hast mich angeschaut mit einem Lächel. Ich habe dich angeschaut mit einem Lächel. Weißt du noch? Wir haben uns umarmt und dann geküsst. Die Zeit ist stehen geblieben. Du hast mir erst einen Stern, dann zwei, und dann Den ganzen Himmel verschenkt! Erinnerst du

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Touching lies

,,Actions show what words don’t“, they say. No, words show what actions don’t. Feeling skin to skin lets us flustered and like welcoming someone New home. Wanting to be their New home, and built New home with them, living it, sharing it.. Words? Words? Well even if lies have been said, we later on understand:,,It

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Count 1 to 3

So here we are again, the chain you are wearing i used to reign. With every swearing you made, every pearl turned into a staring Black shade. Still time i sat for this, even later on a hat you dissed, Well then, why don’t you just give it back to me when it was nothing

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Sonne und Mond

Du, strahlende Sonne, und ich, der stille Mond. Dein Glanz erweckte mich zum Leben, als könnte ich die Welt erhellen. Doch wie ein sanfter Windhauch gabst du und entzogst zugleich, und plötzlich umhüllten uns dunkle Gewitterwolken, vom Regen verschlungen. Du entzogst mir so vieles, doch in deinem Abschied lag das schönste Geschenk: die Erkenntnis, dass

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erblühen

manchmal, wenn ich schreibe ich so Zeilen, einfach drauf los und ohne Sinn, dann beginne ich zu weinen, weil es mich berührt – tief in mir drin. Es ist als öffne sich eine Türe, die vorher fest veschlossen war, zerbricht die alten, alten Schwüre, niemanden an mich ranlassen – so nah. Staunend, dass es geht

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wirklich ich

An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Sammle ich aus meinen Haaren Äste und Zweige An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Ist es das Leben, vor dem ich mich verneige An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Überdecken Schrammen meine Füße und nackten Beine An

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Liebe im Sturm

Ich sehe dich an und merke, wie viel Liebe ich eigentlich empfinden kann. Wie du mein Herz erwärmst, wenn du bei mir bist. Wie die Zeit verfliegt, als wären Tage bloß Sekunden. Und während die Sekunden an mir vorbeirasen, spüre ich den Sonnenstrahl im Gewitter hervorstrahlen. Neben Blitz und Donner, Kälte und Regen, sehe ich

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