Wintergedichte

Vögel im Winter

Die Vogelwelt im Winter leidet, so mancher sich um Futter streitet. Ein Vogelhaus ist schnell errichtet, so das man viele Arten sichtet. Durch Frost und Eis die Stellen schwinden, wo Vögel sonst ihr Futter finden. Noch liegt das Frühjahr in der Ferne, doch füttern tun wir weiter gerne. Wenn dann die Sonne sich entfaltet und […]

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Wintertag und Winterabend

❄️🌙✨Der Wintertag ist Ruhe pur, er breitet Frieden aus der Natur. 🌨️🌲 Die Felder ruh’n, die Bäume schweigen, die Sonne blass, in frost’gen Zweigen. 🌬️🌞 Die Luft ist klar, ein Hauch, ein Wehen, kein Laut, nur Schritte im Schnee zu sehen. ❄️🚶‍♀️ Der Tag, er schließt die Hektik ein, im Winter darf die Seele sein.

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Die dickste Schneeflocke

Die dickste Schneeflocke fiel sacht, Ein Wunderwerk der Winternacht. Kein Künstlerhauch, kein Menschenhand, Formt solch ein Bild, so fein und grand. Ein stiller Tanz in frost’ger Ruh‘, Der Himmel deckt die Erde zu. Mit Glitzerstaub und kühlem Licht, Verwandelt Kälte das Gesicht. Die Wiesen schimmern, Dächer blüh’n, Die Straßen glänzen, funkelnd kühn. In Stille ruht

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Winterpracht

Was für eine Winterpracht, die uns der Winter hat gebracht. Noch murmeln leise die klaren Bäche, im Schnee ruh’n Felder, Wälder, Fächer. Die Hügel tragen ein stilles Kleid, ein Weiß, das in die Ferne schreit. Der Himmel senkt sein silbern Licht, und hüllt die Welt in sanfte Sicht. Am Waldesrand ein Reh verweilt, der Frost

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Vorsätze zum Neuen Jahr

Die Feiertage sind vergangen, das Neue Jahr hat angefangen. So mancher hat sich vorgenommen, seinem Laster zu entkommen. Das fällt nicht leicht, eher schwer vielleicht gibt es kein Laster mehr. Die Zeit wird zeigen was geschah, ob man ist dem Ziel so nah. Doch man sollte sich nicht zwingen, sonst wird der Wille nicht gelingen.

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Trennen Sie sich nicht von … Liebsten

Die Unzufriedenheit des Tages ergreift so oft des Herzens Reim Unüberlegtes, dummes, sagtes…Gedanken Stimme insgeheim Entscheidung drang, die falsche Handlung, des Triebes innerer Ansporn Wir drehen um, gesuchte Wandlung…vergessen den gesägten Korn Gefecht des Wortes stellt die Wände, die Hülle, dunstest Monolog Wir schlagen um den Kopf die Hände und gehen…weit, in tiefen Smog Das

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Verweilen

Meinen Gedanken kann ich nicht entkommen Meine Sicht ist verschwommen Wenngleich meine Welt ist vollkommen Warum fühlt es sich so an? Wie ein Stein im Magen, ein Flattern im Bauch Meine Angst schwer wie Blei, wie der Grund der sie gerufen hat herbei Kann ich es überhaupt Grund nennen? Oder muss ich mich bekennen? Es

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S – Bann

Sehe Farbe die da nicht sein sollten Blickfeld verengt sich Geräusche werden eins Menschen ziehen vorbei, in sich gerichtete Menschen, egoistische Menschen Leute rufen und drängen Höre, doch rühre mich nicht So hat es mich in seinen Bann gezogen Nicht die Augen abwendend, nicht ein Wimpernschlag zuckend Töne mischen sich unter, On Repeat Wo ist

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Eiskalt

Zweifelnd, leer und verwegen, sitze ich im Winterregen. Frage mich was soll das hier, dass ich mich in Tränen verlier‘. Ängstlich, traurig und verwegen, sitze ich im Lichterregen. Erinner‘ mich an alte Zeiten, all die Freudseeligkeiten, doch jetzt sehe ich nur Leere und Dunkelheit, in dieser beschissenen Einsamkeit. Schaudernd, zitternd und verwegen, erfriere ich im

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Weihnachten

Ich denke – so jetzt ist`s soweit, es kommt die leckre Weihnachtszeit mit Braten, Soße und Dessert, mit Puten, Gänsen und Kollegen. So denk ich – sollten wir mal überlegen was sonst noch wichtig wär. Da ist die Besinnlichkeit- die da noch bliebe und war da nicht auch noch – die Nächstenliebe? Den Vielen die

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Winterzauber

Der Winter schleicht auf leisen Zehen, verwandelt Wälder, still und sacht. Kein Blatt bewegt sich, kaum ein Wehen, die ganze Welt in weißer Pracht. Vom Himmel fallen Sternenflocken, ein leises Funkeln, kalt und klar. Sie tanzen still in wirren Locken, verwehen, was im Herbst noch war. Der Atem malt im Frost Gespinste, verwebt die Welt

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Winterrose

Die Rose Im Winter ist sie erblüht Durch Liebe gewachsen,im Feuer erglüht Auch wenn frostiger Wind fegte übers Land Die Rose rot und schön hielt sie stand Doch nun ist der Sturm zurückgekehrt Die Rose geschwächt und ausgezehrt, Beugt sie sich im Wind, Wehrt sich verbissen Einzeln werden ihr die Blätter ausgerissen Des Sturmes Hand

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