Jack Mallister

Zuversicht

Verlassen von Zuversicht und Mut,
Beinahe schon den Tod gesichtet,
In meiner Seele staut sich unbändige Wut,
Doch diese sich nach meinem innern richtet,
Blicke zurück auf längst vergangn’e zeiten,
Auf mein Leben – bestehend aus gänzlich leeren Seiten,
Verschließe mich in traumländische weiten,
Und lasse mich von dunklen Worten leiten,
Als ich bereits vor dem tiefen Abgrund stand,
Und bereit war tief zu fallen,
Doch meines Lebenssinns erkannt,
Und plötzlich diese dunklen Worte leiser schallen,
Eine Zeit der Veränderung heranbricht,
Meine gedanken nun die wahren Ziele programmieren,
So blicke ich entgegen einer Quelle von gleißendem Licht,
In der Herz und Verstand endlich kollaborieren,
Die innere Gefangenschaft wollte nun zu Ende geh’n,
Muss mit des Teufels Worten nicht mehr hadern,
Endlich konnt‘ ich von neuem aufersteh’n,
Und reines Blut pumpt wieder durch meine königlichen Adern.

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