Un – Tiefen

Die Tiefe ihrer Augen, so weit wie dein Herz daß nach Geborgenheit sich sehnt und Sehnsucht. Wie ein Stakkato aus Höllenfeuer wenn deine Gedanken sinnlos wirbeln. Du liebst sie flüstert der Wind in der Nacht. Die Tiefe deiner Gefühle nicht mit bekanntem Maß zu messen, zerklüftet und verwittert im Sog der Zeit, erblühte neu in […]

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Er streichelte sie

Er streichelte sie, mit zarten Händen, ihr Herz pochte wild, sie wollte mehr in ihrem Verlangen. Er gab ihr, wonach sie sich sehnte, seine Liebe, seine Leidenschaft, die sie so sehr erregten. Sie wollte ihn tief in sich spüren, ihn fühlen, ihn halten, um ihn zu führen. Er legte sich auf sie, und sie waren

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Sie streichelte ihn

Sie streichelte ihn, er genoss es so sehr, Ihr Berühren erweckte in ihm eine Flut von Gefühlen, so schwer. Er konnte nicht anders, als sich hinzugeben, Ihrer zarten Berührung voller Hingabe. Sie setzte sich auf ihn, ihre Augen voller Feuer, Er konnte spüren, wie ihr Körper sich erhob, sich immer höher. Sie bewegte sich, als

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Schule im digitalen Zeitalter

Jeden Tag erscheint er um dieselbe Zeit. Der Dirigent, Ein Mann noch recht jung an Jahren und ohne Eitelkeit. Geschwind stellt er sich hinter das Pult. Seine Anwesenheit dort, bereits für alle schon Kult. Auch das Orchester ist hoch motiviert. Studiert täglich neue Noten, die dann allen erscheinen, wie Glücksboten. Im Nu kann man melodischen

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Auf einer Wiese

Wir lagen auf einer Wiese, umgeben von der Schönheit der Natur, mein Verlangen nach ihm wurde größer, ich wollte mehr, ich wollte nur. Wir streichelten uns mit zärtlichen Händen, unsere Leidenschaft füreinander entfachte, ich flüsterte ihm meine Wünsche zu, und er erfüllte sie ohne zu zögern und ohne Bedacht. Seine Liebe und Hingabe zu mir,

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Sommerluft

Wie schön der Winter uns verzaubert, Die Kälte die uns schaudert. Meine Chickennuggets verbrennen, ich muss schnell zum Ofen rennen. Die schöne Idylle ist vorbei, alles was bleibt ist ein lauter Schrei, und der fertig Kartoffelbrei.

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Sie gingen Hand in Hand

Sie gingen Hand in Hand durch den grünen Wald, vom Blätterrauschen sanft begleitet, ein jeder Schritt ein zartes Flüstern, in dieser Einsamkeit. Sie hielten sich und waren still, in ihrem Innern wuchs die Liebe, wie der Baum empor ins Himmelszelt, sich regt im Frühlingshiebe. Sie wandelten durch grüne Fluren, wo Blumen ihren Duft versprühen, und

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Kleines Luder

Sie war ein kleines Luder, das war allen klar, Liebte viele Männer und das Jahr für Jahr. Sie verwöhnte die Herren mit dem Mund, Ließ sich gerne mit der Zunge verwöhnen. Sie ritt wild die Herren und war voller Lust. Sie liebte es, wenn die Herren liebkosten ihre Brust. Sie ließ sich gern hart stoßen

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Todesengel

Große, schwarzglänzende Schwingen, doch von menschlicher Gestalt, gekommen um mich heim zu bringen, zu ende sein wird es bald. Schönheit beinahe überirdisch, lächelnd reicht es mir die Hand und mit starkem Griffe zieht es aus schwarzen Wogen mich an Land. Plötzlich scheint die Welt zu schwinden und doch kann ich klarer sehen, ich werde endlich

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Irgendwie

Irgendwie leb ich nur noch für mich allein. Irgendwie möcht ich nicht mehr so sein. Irgendwie nehm ich die Welt garnicht mehr wahr. Irgendwie seh ich manchmal nicht mehr klar. Irgendwie bin ich in einer Blase gefang. Irgendwie brauch ich Hilfe doch kann sie nicht verlang. Irgenwie möcht ich einfach nur noch hier raus! Irgendwie

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Sie wollte mehr

Sie wollte mehr als nur Worte, mehr als nur den Klang meiner Stimme. Sie wollte mich in sich spüren, meine Seele, meine Liebe, meine Sinne. Ich gab ihr alles, was sie brauchte, mein Herz, meine Zärtlichkeit, meine Hingabe. Ich streichelte sie sanft und liebevoll wo sie empfindlich ist. Sìe verwöhnte mich mit ìhrem Mund. Ich

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Behütet

Engel wollen dich begleiten, laufen nah an deinen Seiten Sie wenden die Augen niemals von dir, zählt man die Engel, so sind es vier! Sie heißen Hoffnung, Liebe, Friede und Segen, es hat sie immer schon gegeben. Sie war mal da und einmal dort, doch nie zusammen an einem Ort. Doch als sie dich sahen

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Abschied

Ein letztes Mal deine Stimme hören Ein letztes Mal unsere Liebe schwören Ein letztes Mal deine Wärme spüren Ein letztes Mal dich zärtlich berühren Ein letztes Mal Zweisamkeit erleben Ein letztes Mal über das Schicksal erheben Ein letztes Mal mit dir zusammen sein Ein letztes Mal geborgen statt allein Ein letztes Mal nun Abschied nehmen

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Wir waren jung

Wir waren jung und voller Sehnsucht, unsere Herzen schlugen laut, wir hatten keine Erfahrung, doch wussten wir genau, was wir wollten. Unsere Wege kreuzten sich oft, unsere Blicke trafen sich stets, bis wir uns endlich trauten, und uns in meinem Zimmer begegneten. Unsere Lippen fanden sich, in einem Kuss voller Zärtlichkeit, unsere Hände begannen zu

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Im Himmel steppt der Bär

Auch im Himmel steppt manchmal der Bär. Die Stimmung ist dann riesengroß. Und selbst der Chef, ein älterer Herr, nimmt an Partys keinen Anstoß. Seine „rechte Hand,“ die Petrus heißt, alles geschickt organisiert. Dabei sich stets regelrecht zerreißt, damit alles funktioniert. Für die Engel ist dieses Event, das Megaereignis schlechthin, denn sie waren lange abstinent,

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ABSCHIED

Jedes Lied ist gesungen Jeder Gedanke gedacht Die Melodien verklungen Wilder Tag, ruhige Nacht Jedes Jahr voller Leben Meistens Glück, selten Pein Oft geliebt, nie gehasst So soll Leben sein Bleiben soll Liebe Aus tiefstem Herzen gelebt Soll wirken in jedem Dessen Leben verwebt Verwebt mit dem meinen Über Schicksal und Zeit Ist mir dies

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Bildung durch Zeitung lesen

Ein Mensch täglich seine Zeitung studiert, sich somit auf dem Laufenden hält. Alles Mögliche ihn interessiert, daheim sowie in der weiten Welt. So wird er stets umfassend informiert. Und durch den visuellen Luxus seine Zeitung letztendlich garantiert, dass er keinesfalls dumm sterben muss. Seine Bildung durch Zeitung lesen steigt, will tägliche Infos nicht missen, sein

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Mitternacht

Mitternacht, in tiefer Ruh‘ gebettet, Der Tag liegt noch im Schattenkleid. Doch schon erahnt man, was sich jetzt schon rettet, Was mit der Nacht entschwindet, was nun neu bereit. Ein Zauber liegt auf dieser Stunde, In der das Alte nun vergeht. Das Neue wartet, fast schon eine Kunde, Vom Morgenglanz, der bald aufgeht. So wie

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