φύσις

Rot treibet vom Feuer geküsst die Hitze des Waldes alles Was da kreucht und fleucht in die Erde zurück, in den Tod! Und nimmermehr summen emsig die Imsen über den Wiesengrund Dass selbst die Vögel noch fallen von Himmlischen verlassen in den Tod. Rot auch und in erbitterter Feindschaft des Lebens leuchtet Allumspannend das Zelt […]

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Aktivitäten im sozialen Netzwerk

Wer mit anderen zu kommunizieren sehr schätzt, sich mit diesen Personen in Internet vernetzt. Will mit ihnen nicht mehr nur Belangloses plauschen, sondern auch Gedanken und Gefühle austauschen. Hierfür sogar Netzwerke zur Verfügung stehen. Als Mutter der Netzwerke ist Facebook zu sehen. Wenn man anderen Wichtiges mitzuteilen hat, findet der Austausch häufig auf dieser Plattform

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Liebe

Und gäbe es auf der Welt die Liebe nicht man müsste sie erfinden sie ist im Leben das strahlende Licht und lässt dich mit dem Himmel verbinden Man kann die Liebe nicht zutreffend beschreiben es zählt allein, dass man sie fühlt sie ist fähig immer neue Blüten zu treiben sie ist das Konzert der Seele,

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Kopfstände

Als der Sänger auf der Bühne stand. Da erwarteten alle das er ein Lied singt. Er machte aber einen Kopfstand. Ließ seinen dressierten Papagei sprechen. Redete von versunkenen Schiffsschätzen. Zeigte sein Jagdgewehr. Mit dem er seinen ersten Hirsch erlegt hatte. Erklärte warum er rote Vorhänge mag. Wie er die Pausen im Theater nutzt. Dann ging

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Mitten im Herz

Das Lied, das keiner singen muss. Den Tanz, den keiner tanzen muss. Den Brief, den keiner schreiben muss. Den Traum, den keiner träumen muss. Das Ziel, das keiner erreichen muss. Dann, wenn der Blick stimmt. Und sogar jeder Stein lebt. Und das Leben redet. Mitten im Herz! Das Rätsel, das keiner lösen muss. Die Zeit,

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Die Tanzstunde

Heute war die Zeit der Strand! Ich habe nur gedacht: „Das Leben geht weiter!“ Auch ohne Geld. Auch ohne Besitz. Auch ohne Ziele. Dann hat der Kopf gesagt: „Ich gehe auf Reise!“ Dann hat das Herz gesagt: „Ich baue den Palast!“ Dann hat die Seele gesagt: „Ich singe das Lied!“ Dann ist die Welt in

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So ein Tag……

So ein Tag voller Schönheit und Licht wenn erquickende Freude aus meiner Seele bricht wenn die Natur so harmonische Klänge verströmt dann bin ich mit allen Kreaturen versöhnt So ein Tag wo Gedanken wie Perlen sind die verschwenderisch ihren Glanz versprühen wo ich spüre, dass überall ein Lächeln beginnt wo im Garten der Seele die

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Das Universum

Ein Zauber im Kopf! Mehr darf das Universum nicht sein. Und dann lass die Welt um es kreisen. Und dann noch eine Welt. Und noch eine Welt. Und noch eine Welt. Und lass jede Welt tanzen. Und lass jede Welt lieben. Und lass jede Welt singen. Und Du siehst es: „Jede Welt kreist um die

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Nackt und Wahr

So viel Leben! So viel Trauer. So viele Lügen. So viel Ärger. So viele Kriege jeden Tag. Mit jedem Monat. Jahre und Jahre. Und nichts ist mehr da: „Kein Geld! Keine Macht! Keine Freunde!“ Nur Deine Seele ohne Makel. Ohne Trauer. Ohne Hass. Nur Deine Seele nackt und schön. Und still. Und voller Licht! So

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Kopfstände

Das mache ich jetzt: „Ich stelle die Welt auf den Kopf!“ Und zeige den Zirkus. Das Denken als Clown. Und den Clown als Denker. Und die Liebe als Clown. Und den Clown als Liebe. Und die Kunst als Clown. Und den Clown als Kunst. Und lasse den Clown leben. In jedem Wort. In jedem Blick.

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Mona Lisa

Heute habe ich die Urkraft des Lächelns entdeckt. Auf den Lippen der Mona Lisa. Plötzlich stand sie am Bett. Und hat gesagt: „Ich bin Es! Die Mona Lisa!“ Und ich zeige Dir jetzt das Lächeln. Mit all seiner Urkraft. Und als Zugabe die Sympathie für Dich. Und bei standing Ovations kriegst Du einen Kuss. Und

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Zauber

Zauber trifft auf Trauer Trauer die ich spüre- in meinem Herzen, ich versuche die Mauer zu durchbrechen. Der Zauber meines Herzen‘ trifft auf deine Schmerzen. Ich versuche zu betäuben- meine Gefühle, ich hoff‘ zu träumen. Der Zauber meiner Kraft verhilft mir ein letztes Mal- um in Deinen Armen, Zuhaus‘ aufzuatmen. Vieles kommt von allein, nur

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Ein Mann ist keine Rolle

Ein Mann ist keine Rolle, kein Skript, kein Kostüm, er trägt keine Maske, kein Heldenkostüm. Er steht, wo die Stille den Lärm übertönt, und hört, was der Kummer im Schweigen versöhnt. Er ist Bruder und Sohn, ist ein Vater im Geist, ein Cousin, der beim Festbrot den Tisch mit dir kreist. Ein Großvater, dessen Geschichten

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Den Spieß umdrehen

Ein Mensch ist ganz plötzlich auf den Hund gekommen, hat sich einen Vierbeiner zum Freund genommen. Und wollte den Hund weder triezen noch zwingen, dennoch ein besonderes Kunststück beibringen. Diesem Hundehalter hervorragend gefällt, wenn sein Liebling für ein Leckerchen lautstark bellt. Hundert Mal Herrchen nun das Bellen vormachte, doch den Sturkopf keineswegs zum Bellen brachte.

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Natur pur

Ein Männerchor mal ins Grüne fuhr, um inmitten der Mutter Natur, den Stress des Alltags anzuhalten und den Tag fröhlich zu gestalten. An der Natur man sich berauschte, dem tollen Vogelgesang lauschte, Blumen, Felder, Bäume und Auen, waren wunderschön anzuschauen. Doch nach Stunden in der puren Pracht, hatte sich Durst bemerkbar gemacht, so dass jetzt

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Der ausgediente Landwirt

Jeder ihn noch als Bauer kennt, der sich nun heute Landwirt nennt, stets konsequent mit der Zeit geht, dem Fortschritt nicht im Wege steht. Für ihn der Beruf wichtig bleibt, deshalb ihn vornehmer umschreibt, was selbstverständlich besser klingt und dadurch mehr Ansehen bringt. Auch geht er mehr aus sich heraus, nutzt sein Ansehen stetig aus.

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Der Streit

So manche Meinungsverschiedenheit ist der Nährboden für einen Streit. Oft geht es nur um des „Kaisers Bart,“ doch weil jeder auf sein Recht beharrt und den anderen nicht toleriert, hierdurch dann einen Streit produziert. Ganz gewaltig wird jetzt aufgedreht, Menschlichkeit hierbei hinten ansteht. Ein Streit immer enorm an Fahrt gewinnt, wenn man sich was vorzuwerfen

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Nicht der Richtige

Sie hatte stets den „Einen“ gesucht, aber einen „Anderen“ fand, hat ihn später gewaltig verflucht und aus ihrem Leben verbannt. Ganz plötzlich sie nun den „Einen“ sah, ihr Herz vor Freude höher schlug, weil es endlich der Richtige war, der sie fortan auf Händen trug. Doch dann sie an Gewicht zunahm, mehr Kilos auf die

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Über Weinberge

Über Weinberge schweift mein Blick Noch unsichtbar seine Früchte Erst im Jahreszeitenlauf Entsteht Vollendung Und welche Kraft dann In dem Saft der Reben wirkt Wenn ihre Zeit ist da Belebend die Sinne veredelnd Schafft maßvoll genossen Weise Freuden und tiefes Wissen Verbindet mit der Erde Macht Und der Lebenslust in dir

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