Die Leere

Die Leere in mir ist unerträglich Wie der Haas der mich ersticht Ganz leise und still zwingt er mich in die Knie Und ich sinke so tief wie noch nie Die kalte Einsamkeit in einem vollen Raum Begleitet mich oft tief bis in meinem Traum Zwinge mich nicht zu weinen Denn ich muss weiter scheinen […]

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Ein bisschen Stagnation

Es ist nicht die Trauer die mich zerfrisst, sondern die Wut die in mir ist. Immer heisst es „alles wird Gut“, doch das füttert nur meine Wut. Alle kennen dieses Gefühl doch ich spüre es schon am Morgen in der Früh. Den der erste Gedanke dreht sich nur um dich, und um das ach so

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Weltenbummler

Ich leb‘ von schwarzweißer Poesie in einem Luftschloss voller Ganseblümchen. Ich ess‘ Pustekuchen im Schein der Wintersonne, trinke Tautropfen aus Flaschen und tanze zur Mondscheinsonate. Ich vergieße Freudentränen für Notenschlüssel, entspanne meine Synapsen im kristallklaren Nebel und mache Yoga im Himalaya. Ich bin ein Weltenbummler auf dem Leuchtglobus, ein Berichterstatter mit Märchenbuch und ein Erbsenzähler

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Das Leben

Der frühe Dämmer macht golden den Duft, Grünende Liebe schwimmt umher in der Luft. Und ich wander so frei bei schönem Gedüfte, Sie machen mich stark, ich kenn keine Klüfte. Der Ferge mich bringt in das Wellenreich Und der Frühlingshauch macht die Sorgen so leicht, Hinmelan will ich streben – ein anderer Ort, Die Minne

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Der Traum

Der frühe Dämmer macht golden den Duft, Grünende Liebe schwimmt umher in der Luft. Und ich wander so frei bei schönem Gedüfte, Sie machen mich stark, ich kenn keine Klüfte. Der Ferge mich bringt in das Wellenreich, Und der Frühlingshauch macht die Sorgen so leicht. Himmelan will ich streben – ein anderer Ort, Die Minne

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Höre auf dein Herz !

Richtige Richtung, richtiger Weg, ich bin mir sicher, dass ich den richtigen geh. Alles ist so leicht, so unbeschwert, ich fühl mich frei. Keine Angst mehr zu verlieren kann mir meinen Erfolg garantieren. Ich will tun was ich liebe das was mich erfüllt und mein Glück am Leben erhält. Ich will fliegen, weit am Horizont

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MR

Es hört nie auf Glaube ich zumindest Dein Herz , es hat mein Herz berührt Ich hab die Kollision gespürt Und die Fassade , einst so makellos und rein Wird niemals mehr wie früher sein Und meine Seele hat der deinen zugeflüstert Daß es auch hinter der Fassade mächtig knistert Sei dir nicht sicher ,

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Selbstfindung

Einst blickte ich in den tiefen Höllenschlund, doch die Fügung rückte krummes wieder gerade. Heute habe ich für Dankbarkeit allen Grund, Glück und Erfüllung, seit mehr als einer Dekade. Wachsen musste ich und dabei erfahren, egal in welcher Lage, alleine ist man nie. Mich selbst fand ich in all den Jahren, bin Heiler und Zerstörer,

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Dichterfrust

Sollte mich Petrus einmal fragen: Florian, wie war dein Betragen? Dann werde ich ihm wütend sagen, ich habe wahrlich Grund zu klagen: Ich war ne Niete in Chemie, in Rechnen kein Genie. Beim Malen ohne Phantasie, im Sport nur Melancholie. Für Frauen ein rotes Tuch, im Kirchenchor ein Fluch. Schmalhans mein Beruf, Glück höchstens zu

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Ewigkeit

Das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, Freuden und Leiden ist kostbar, so wie ein geschliffener Diamant im Lichte erstrahlt, zeigt sich wahre Liebe nur im innern, zart wie eine Blume erblüht. Erinnerungen aus vergangenen Zeiten verblassen im Morgenlicht. Wahre Liebe offenbart sich in jeder Sekunde, Tag für Tag, ohne den Schleier von Gedanken, Ängsten,

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Gedanken können weh tun

All die Gedanke….oh ich konnte nicht mehr auf einmal fiel mir alles viel zu schwer Hab angefangen mich selbst zu verletzen, konnte nicht entspannen, war beschäftigt durch´s Leben zu hetzen Ja hab es gar nicht mehr genossen, spürte jeden Tag wie meine Tränen an meinen Wangen runterflossen Ich hab fast jeden Tag geheult… ja hab

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Was ist Liebe

Das Licht des Mondes scheint hell auf sein Haar Ein fernes Licht, so sanft und so klar Kleine blaue Blumen, zart im Wind Wie Pflanzen so schön in der Dunkelheit sind Seine Augen, sie leuchten wie Sterne bei Nacht Ein Funkeln, das lenkt und Wärme entfacht Ein güldenes Band, erstreckt sich von ihm zu mir

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Bipolare Liebe

Ich kaufe Dir Blumen Ich richte Dich auf Ich frage mich – wie bist Du drauf Ich trockne Deine Tränen Ich nehme Dir Last Ich frage mich – was nimmt Dir die Hast Mit Liebe wird alles wieder gut – mach ich mir Mut Ich fühl mich erniedrigt. Ich fühle mich so klein Soll denn

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Krieg und Gewissen

Wir waren so sicher und sicher auch dumm. Die Welt wirbelt alles um uns herum. Wir haben Menschen und Tiere gequält, und wir waren von Hochmut beseelt. Die Erde gedankenlos verdreckt. Von Pol zu Pol mit Plastik bedeckt. Wir machten auch nicht Halt vor Lügen und sind die Meister im Betrügen. Das Höher, Schneller, Mehr

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Ohne das Eine nicht das Andere

Ja, nein, flüstern, schreien, Nähe, Ferne, Denken, Leere, Leben, Tod, Tag und Nacht, Freude, Kummer, schlafen, wach. Gut, schlecht, arm und reich, Hunger, satt, verschieden, gleich, Lieben, hassen, geben, nehmen, niemals, gerne, schweigen, reden. Winter, Sommer, Kälte, Wärme, laufen, stehen, Raum und Sterne, Herbst, Frühling, welken, blühen, Regen, Sonne, taub und fühlen. Sehen, Schwärze, hören,

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Klare Luft

Klare Luft, Waldes Duft, Weite Berge, Erzeugen Ferne, Verweilen in der Stille, das ist mein aktueller Wille, Verbunden mit der Natur, hier bin ich richtig auf dieser Spur, Viele schöne Orte bietet diese Welt, schau sie dir an bevor die Körperliche Kraft entfällt, Bleibe nicht in deiner Komfortzone sitzen, um dir dieses öde Leben zu

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Ein Mosaik von Tränen

Die Uhr tickt still Der Blick schweift nach oben Augen wie die tiefblaue See Ein salziges Meer, ein Nieselregen. Die Sicht verschwimmt Verblasst sind die Zeichen der Zeit Die tiefsten Schluchten voller Erinnerung Kalte Brise. Gedanken kreiseln Das Meer braust Weiße Krone auf dem Haupt Begraben, all der Zorn und die Gefahr. Der Atem stockt,

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Turbulent

Ich sitze im freien Atme ein Atme aus Während der Wind durch die Blätter rauscht Diese Stille am Feiertag Lässt ihn verlangsamen unseren Herzschlag Fernab von Trubel und der stressigen Woche Für viele heißt es wieder auf in den Kampf und Zeit für die nächste Epoche Innere Unruhe durchströmt den Körper Gespräche gefüllt mit Floskeln

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Vorbildlicher Mensch

Er ist ein Mensch, den jeder vertraut, gibt sich sehr taktvoll und diskret, andere nicht in die Pfanne haut, ihm Anvertrautes nie verrät. Dieser Mensch stets wahre Größe zeigt und keinen auf die „Füße tritt,“ anstelle zu schimpfen dezent schweigt, hat nun mal kein Herz aus Granit. Über Mitmenschen er nie schlecht spricht, so seine

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