genau genommen

Ja, genau Dich hab´ ich gemeint, auch wenn es nicht offensichtlich erscheint, bei den ungewöhnlich guten Gefühlen, die wir in Begegnung jeglicher Art miteinander spüren, lassen wir uns gern von weiteren Treffen berühren. Ja, genau Dich wünsch´ ich mir ganz nah im Heute hier für Gespräche über Gott und die Welt, auch über so manches, […]

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Ewigkeit

Es kommt die Zeit, da endet alles Abschiedskummer, Tränenmeer Ich spür‘ des Herzens tiefen Falles Es fühlt sich kalt und schwarz und leer Es kommt die Zeit, in der ein jeder vom Vorher Abschied nehmen muss seist du sanft, sei zäh wie Leder Das Leben ist ein reißend‘ Fluss Doch halt! Verbleibe nicht in deiner

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Preisgabe

Mein Schatz, ich lieb´ Dich ohnegleichen, das wird hoffentlich ein Leben lang reichen, um zu bleiben Dir und mir treu und ist das alles auch nicht wirklich neu, verliert man so folglich jede Scheu, geheimstes zu geben einander preis, von dem so manch anderer gar nichts weiß. Ganz offen vertraut man sich an, doch denke

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Vom ausgefallenen

Wenn dem Ausgefallenem das Ausgefallene ausgefallen gefällt, könnte es sein, dass für andere das ausgefallene zum ausgefallenen Ausgefallenden wird, weil der Ausgefallene das ausgefallene auffallend oft ausfallen oder ausgefallen sein lässt, um aufzufallen.

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Fernweh

Wie gehe ich durch diesen Tag? Wie schaffe ich es zu bleiben stark? So viel verlangt man mir da ab, zu stehen still an diesem Grab. Dabei möcht ich gern schrei´n heraus: bleib nicht hier! Komm mit nach Haus`! Wohin zu vormaligen Lebenszeiten Du konntest mich begleiten. Doch heut´ gehst Du für immer fort an

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Geliebt

Der Kopf so schwer für andere da das Herz gebrochen war so nah die Trauer bleibt die Tränen laufen wer denkt schon gern an Grabstein kaufen man funktioniert wie fremdgesteuert auch wenn man ständig laut beteuert es wird schon gehen weiter nun wie schwer es ist wenn geliebte ruh´n

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Geleit

Auch in Gedanken mit Dir geh´n – ich werd´ an Deiner Seite steh´n Nehm Dich bei der Hand, wenn die Trauer Dich übermannt Den Rücken Dir stärken, bin mir bewusst, was dieser Kummer bewirkt, hat man gewusst

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Das Marmelandenbrot

Wenn dir beim Frühstück ohne Not entwischt das Marmeladenbrot! Stellst du sogleich dir diese Frage- Wo landet die belegte Lage? Noch wagst du keinen ersten Blick noch hoffst du dieses Mal auf Glück! Doch mit Verlassen deiner Hand ist das Ergebnis dir bekannt!!!

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Die Aussichtslosigkeit

Es ist Dunkel, Die Trauer übermannt mich. Wie ein Sturm im Sommer erreicht mich die Trauer unerwartet und vernichtet Alles Glück. Wei ein Tornado reist sich alles mit und lässt nur einen Haufen Scherben zurück. Und alles was bleibt ist die Finsternis. Eine Finsternis die sich auf meine Seele drückt. Eine Finsternis die alles Licht

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Seelenheimat

Hätt ich gewusst, wie tief, wie weit Wäre von der Sehnsucht ich befreit Und unsere Seelen, als sie sich trafen Erkannten sie da den Hafen Ihrer blinden Reise Ziel Wie ein Tropfen, der in den Ozean fiel Versank ich in deinem Herzen Ohne zu wissen, wie weit, wie tief Als im Garten der Liebe ich

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Karussel

Dich berühr´n leis´und still, spürst genau das ist, was ich will, wenn Du mich so lächelnd ansiehst, mich dann langsam zu Dir nah heranziehst, dreht sich in mir alles ganz schnell – gleich einer Fahrt in einem Karussel.

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Vom halten

Den Gehalt des gehaltenen erhält man, wenn man den Halt des erhaltenen Gehalt´ behält, ohne haltlos den Haltenen verhalten zu halten, da Unterhalt den zu unterhaltenden Gehaltenen haltend unterhält.

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Vom Träumen

So träumte sie davon zu träumen wie ein Träumer davon träumt Träume traumhaft zu erträumen, sofern er traumgerecht träumt, um erträumtes im Traum traumgerecht mitzuträumen. Dennoch blieb ihr Traum , bei aller träumerischer Träumerei, ein erträumtes Träumen vom Träumen.

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Voller Klang

Das Leben sollte ein Fest sein Dein Körper ein Lied Unser Denken ein Gespräch. Geblieben ist die Erinnerung Nach dem vollen Klang Deiner Klarinette. Kraftvoll empfanden wir die Natur Bezwingen wollten wir sie nie Nur Teil davon sein. Einfach nur SEIN.

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Vom Verlassen

Der verlassene Verlassende wird zum Verlässlichen, wenn die Verlassende dem Verlassenden zuverlässige Verlässlichkeit lässt und somit die Zuverlässigkeit sich verlässlich auf die Verlässliche verlassen kann, ohne den sich darauf verlassenden Verlassenen zu verlassen.

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Vom gemeinen

Die Meinung ist im gemeinen so gemeint wie der Meinende es meinte. Somit hat der Meinende mit dem Gemeinten, wenn sie der Meinende gemein meinte und den Gemeinten damit ungemein gemein zur Gemeinheit macht, gemeinerweise gemein, dass es sich um gemeine Gemeinte handelt.

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Die Suche nach Glück

Nur kurz währt das Glück und doch kommt es immer zurück. Doch jede Suche nach Freude wird bereits im Keim erstickt. Das Leben gleitet dahin und doch finde ich Sie nicht. Alles erscheint richtig bis plötzlich etwas zerbricht. Und doch gebe ich nicht auf und schreck nun nicht mehr zurück, denn ich weiß dass es

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Lebensfreude

Erwacht mit einem Lächeln auf den Lippen, blicke voller Freude dem Tag entgegen, werde allen möglichen Widrigkeiten entgegentreten, entfacht ist meine Lust auf Abenteuer im Leben. Erneut bereit die Welt zu sehen, erfüllt von Harmonie und Frieden, erfreut über die Schönheiten des Lebens, befüllt mit frischen Energien. Mit Dankbarkeit aus tiefsten Herzen, für die Fülle

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Klima, Natur und der Mensch

Hitze brütet überm Land Wie wir sie noch nicht gekannt Die Sonne brennt ganz fürchterlich Und es regnet einfach nicht In den Flüssen wird das Wasser knapp Und die Schifffahrt macht so langsam schlapp Geht das so weiter Jahr ein Jahr aus Haben wir bald Wüste vor unserem Haus Doch viele Menschen in ihrem Übermut

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