Vom Vertragen
Der Verträgliche vertrug den Vertrag verträglicher, weil er im Vertrag Vertragswerte vortrug, die die allgemeine Verträglichkeit des Vertragens des Vertrages für die Vertragspartner verträglicher machte.
Der Verträgliche vertrug den Vertrag verträglicher, weil er im Vertrag Vertragswerte vortrug, die die allgemeine Verträglichkeit des Vertragens des Vertrages für die Vertragspartner verträglicher machte.
Der Vergessende wurde zum Vergessenen, weil er vergaß zu vergessen, dass er vergessen hatte, dass das Vergessene auch nur vergessen wurde, zu vergessen vom Vergessenden.
Wie gern vergessen wir den Tod bringt er uns doch in große Not all das an was wir zuvor glaubten können wir nun nicht mehr behaupten wir tragen es mit Fassung klar erkennen nun die Lügen – wahr- der Schmerz unfassbar immer wird sein und lässt zurück uns ganz allein
Die Pflicht als Mann verlangt von Dir zu stehen still wie ein Spalier. Das Herz gebrochen am Verlust, macht Dir die Endlichkeit bewusst. Deine Eingabe ist zu kurz. Ja, das Leben ist immer zu kurz. Im Krieg noch kürzer.
Die Lieb´ ist nicht teuer wird degradiert als nicht geheuer Die Lieb´ ist fein und ehrlich wird deklariert als ganz entbehrlich Die Lieb´ von Herzen rein wird demontiert als rein zum Schein Die Lieb´ ist immer klar für manch einen allerdings unsichtbar
Für Dich bin ich ein Fragezeichen (?) – ohnegleichen – und werde mitten im Gewühl zum Ausrufezeichen (!) – anhand viel Gefühl. Ohne Punkt (.) und ohne Komma (,) ein ständiges Kommen und Gehen – Moment mal (in Klammern) die Liebe bleibt bestehen.
Sei meine Liebe nicht nur in Träumen, vereinige dein Herz mit meinem. Ich werde dich nicht nur hier lieben, sondern auch dort, wo freie Seelen über den Himmel fliegen. Wenn du wirklich existiert, verschwende keine Zeit, komm näher zu mir, lass mich nicht mehr träumen, wenn die langen Nächte endlos erscheinen, dieser Traum muss enden.
Liebe in einem Traum Weiterlesen »
Ich lausche der Stille, der Stille der Nacht. Mit meiner Sinnen Fülle fühl ich der Stille Macht. Wie sie mich betöret, nie hätt ich`s gedacht. Diese Stille, sie gehöret zum Zauber der Nacht.
Die Stille der Nacht Weiterlesen »
Gefangen in der Freiheit, Mit Sicherheit bedroht – Der Gegensätze Gleichheit Stirbt rettend in der Not. Der Wandel durch die Ewigkeit Steht still im Angesicht Der Menschen Lebenszeit Bis der Funk´ erlischt. Gerechter Zorn, Lebendig aus dem Tod, Entsprungen aus dem Dorn, Rückt das Wahre z´rück ins Lot. Das Bestehen der Vergänglichkeit, In Erwartung ungefeit,
Der Gegensätze Gleichheit Weiterlesen »
Auf dein Bild im weißen Rahmen, schrieb verliebt ich meinen Nahmen. Und immer im vorüber gehen ist mir, als würde ich dich lächeln sehen. Und berauscht von so viel Glück lächel freundlich ich dem Bild zurück.
Geld und Scheinglücklichkeit das ist die wahre Mühle des Leben, denn das ist das Einzige wonach alle Menschen streben. Ständig rotierend durch Menschenkraft kommt die Persönlichkeit niemals an die Macht. Ein anderes Aussehen wird ausgelacht, Ordnung im Hause wird zwangsentfacht. Wohlauf du werdender Teil der Feinen, vernachlässige dein Sein dann bist du mit der Gesellschaft
Die Mühle des Lebens Weiterlesen »
Es ist mitten in der Nacht. Bin plötzlich aufgewacht. Eben warst mir noch so nah, schau zur Seite: Bist nicht da! Sehne mich nach Dir so sehr – wird das Herz mir richtig schwer. Wie nur find´ man seine Ruh´? Verleugne man nicht immerzu, dass zum Lebensglück gehört: Träume werden nicht zerstört!
Kuschel Dich an mich dicht – ganz klar – gibt uns Geborgenheit so nah Kuschel Dich an mich bevor der Tag beginnt die Zeit uns durch die Finger rinnt Kuschel Dich an mich einmal noch – bevor der Tag trennt für Stunden doch
Manchmal macht der Verstand dauerhaft im Leben krank. Hält er einen durch den Kummer beständig ab von gutem Schlummer. Wenn Betroffene so nicht mehr wagen zu hinterfragen, ob das ist die richtige Sicht, finden sie nicht zurück ins Licht.
In Gedanken ganz bei Dir, bleibe ich doch treu auch mir. Wenn ich ehrlich zu mir bleibe und Dir meine Liebe zeige, gehen Gefühle nicht zur Neige, nur, weil ich dabei manchmal schweige.
Noch eh ich fand ganz zu mir selbst War mir das Spiegelbild schon überdrüssig Langweilte mich doch das unzähmbare, immer gleiche Innere des geistigen Vogelkäfigs Die Flucht hinein sollte stellen die Weiche Eröffnen mir neue, ungeahnte Reiche Doch waren alles nur fade Schatten Einmal öffnete sich die Tür in Wortes Schwallen Welche vom Papier her
Ob man sich liebt? Was für eine Frage! Auch, wenn man es einander nicht ständig sage, reden ist manchmal so vage. Liebt man sich doch alle Tage! Liebe wirkt, ist sie präsent, nicht nur in einem einzelnen großen Moment.
Alltag oder eineinhalb Minuten ? Weiterlesen »
Schnell in den Rückraum, Abwehr gekonnt, machen den Blick gleich so versonnt. Ab und zu noch einen Gegenstoß, hält einen der Gegner auch für nicht ganz bei Trost. Auf diese Art gewinnt man viel und letztlich somit das ganze Spiel.
Schon Häns´chen klein hat uns gelehrt, dass es durchaus sich nicht lebt verkehrt, wenn wir in jungen Jahren über das Bereisen der Welt erfahren, was in anderen Ländern geschieht, schließlich aus unterschiedlichen Perspektiven sieht, was in diesen Gebieten ist so beliebt, dass es wird dauerhaft aufrechterhalten, um den gewohnten alltäglichen Lebensraum dort zu gestalten. Manches
this town und die Tonbandschleifen Weiterlesen »
Bienen schwitzen nicht Wespen verteidigen stechend ihr Mahl Sonnenblumen erwarten ihre Erntehelfer Stieglitze sind kernig im Dauereinsatz Mauersegler lehren fliegen nach Afrika Winde haben einen heißen Atem Wasser trocknet sich gründlich ab Gewitter narren die Vorhersage Unwetter danken dem Klimawandel Zeitungen bieten Saure-Gurken-Seiten an Corona freut sich auf sandstrandige Oper Wiindhosen scheren sich nicht um