Liebesgedichte

Erinnerst du dich noch?

Erinnerst du dich noch? Die Nacht war warm und dunkelblau. Du hast mich angeschaut mit einem Lächel. Ich habe dich angeschaut mit einem Lächel. Weißt du noch? Wir haben uns umarmt und dann geküsst. Die Zeit ist stehen geblieben. Du hast mir erst einen Stern, dann zwei, und dann Den ganzen Himmel verschenkt! Erinnerst du […]

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Touching lies

,,Actions show what words don’t“, they say. No, words show what actions don’t. Feeling skin to skin lets us flustered and like welcoming someone New home. Wanting to be their New home, and built New home with them, living it, sharing it.. Words? Words? Well even if lies have been said, we later on understand:,,It

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Count 1 to 3

So here we are again, the chain you are wearing i used to reign. With every swearing you made, every pearl turned into a staring Black shade. Still time i sat for this, even later on a hat you dissed, Well then, why don’t you just give it back to me when it was nothing

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Sonne und Mond

Du, strahlende Sonne, und ich, der stille Mond. Dein Glanz erweckte mich zum Leben, als könnte ich die Welt erhellen. Doch wie ein sanfter Windhauch gabst du und entzogst zugleich, und plötzlich umhüllten uns dunkle Gewitterwolken, vom Regen verschlungen. Du entzogst mir so vieles, doch in deinem Abschied lag das schönste Geschenk: die Erkenntnis, dass

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erblühen

manchmal, wenn ich schreibe ich so Zeilen, einfach drauf los und ohne Sinn, dann beginne ich zu weinen, weil es mich berührt – tief in mir drin. Es ist als öffne sich eine Türe, die vorher fest veschlossen war, zerbricht die alten, alten Schwüre, niemanden an mich ranlassen – so nah. Staunend, dass es geht

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wirklich ich

An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Sammle ich aus meinen Haaren Äste und Zweige An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Ist es das Leben, vor dem ich mich verneige An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Überdecken Schrammen meine Füße und nackten Beine An

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Liebe im Sturm

Ich sehe dich an und merke, wie viel Liebe ich eigentlich empfinden kann. Wie du mein Herz erwärmst, wenn du bei mir bist. Wie die Zeit verfliegt, als wären Tage bloß Sekunden. Und während die Sekunden an mir vorbeirasen, spüre ich den Sonnenstrahl im Gewitter hervorstrahlen. Neben Blitz und Donner, Kälte und Regen, sehe ich

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Ein Moment

Immer wieder denk’ ich an die Liebe, die ich in deiner Nähe spüre, die Liebe, die du mir zwar nicht gibst, die ich mir jedoch vorstelle, auch wenn es so verboten ist, etwas zu spüren, was nicht da sein sollte. Immer wenn ich bei dir bin strahlt mein Herz, manchmal such’ ich das, was einmal

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Gespinste im Wald

Du sorgtest dafür, dass ich mich geborgen fühlte, drum zügeltest du die Welt für mich nieder. Zwangest ‚gar sich zum Stehen zu ergeben, der massiven Lebendigkeit zuwider. Du sorgtest dafür, dass mein Gemüt sich beruhigte, ja, entlocktest Gelächter in schwärzesten Tagen. Brachtest Verstand Einklang nochmal und löstest alsbald des Grollens behagen. Du sorgtest dafür, dass

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Verloren in der Wirklichkeit

Verloren in der Wirklichkeit Du trachtetest nach Glückseligkeit, nach innerem Frieden, innerer Ruhe. Nach Liebe und Vollkommenheit, nach Anerkennung und ganz besonders nach ihr. Verloren in der Wirklichkeit, deiner Sinne betäubt, herzensbetrübt. Die Falle, sie hatte zugeschnappt, Lieblosigkeit, Kaskade aufgestauter Wut. Figuren sie kamen und gingen doch wieder Sie sangen all‘ dieses eine Lied, der

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Die Regie des Lebens

Das Recht zu leben um konkret und intakt zu sein. Ein Mancher verrenkt es, verdreht es, oder lässt es stehen für sich allein. Von der Schönheit umworben, mit Blicken der Philosophie. Mit ihr bezogen und zugedeckt durch die Augen der unendlichen Lebensregie. Sichtbar und klar, rein und frei. Ein Lebensrecht für Jeden, um sagen zu

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Zu viel

Zu viel. Oft. Viel zu oft. Das Gefühl, zu viel zu sein. Immer einen Ticken über dem aushaltbaren Maß. Zu viel Gelache, zu viel Geschreibe, zu viel Gerede, zu viel sein. Doch kaum einer sagt mir, ob es wirḱlich zu viel ist, zu viel war. Stille. Keiner redet mehr, bis auf meine Gedanken. Sich so

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Wahnsinn

Es macht mich wahnsinnig. Wahnsinnig wütend, wenn ich diese Eifersucht spüre, bei einem Menschen, bei dem sie gar nicht da sein sollte. Wahnsinnig traurig, wenn ich diese Hilflosigkeit spüre, die nicht verschwindet und die bis zu solchen Momenten, immer ignoriert wird. Wahnsinnig verzweifelnd, wenn ich nicht weis, ob diese eine Person, dich ich so gerne

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Ich verdiene es!

Ich verdiene es einfach, weil ich am Leben bin, Ich bin frei, auszudrücken, was ich denke, Stopp zu sagen, wenn es genug ist, Mich zu informieren, auf dem Laufenden zu sein. Ich verdiene es, immer an meiner Seite zu stehen, Mich selbst zu schätzen, auch wenn mir schwer fällt. Ich verdiene es, mit mir selbst

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„Pfefferkorn“

Beschmutz du Gottes Segen Aphrodite? Was für Aplomb! Umstritten sagenhafter Sinn… (so sagenhaft wie deine Titten…) Schamlosigkeiten Pietät gewiss erdrückend, Oh Aphrodite -du schöne… Womit Oh Gnädigste kanns du mich noch Entzücken? Mich! Dein Apollon, dein Gott Oh, Liebster Apollon, die Schmeicheleien deines Herzens – sind so banal, verzeihe… Entblößter Lebenshunger erspüren lässt dein tiefen

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Gebet an die Engel zur Liebe einer verlorengegangen Freundschaft

Auf wundervolle Weise begleiten mich nun viele Engel auf meiner Reise! Die negativ gedankenraubenden Diebe, wie Zweifel, Ängste, Schuldgefühle und auch Selbstbewußseins-Hiebe, gebe ich nun ganz bewußt und voller Vertrauen zu und an euch, liebe Engel, ab – umarmt in eurem Licht & von der wunderbaren LIEBE! Vom Opferrollen-Dasein befreit mich bitte durch eure Gegenwart

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Behütet

Engel wollen dich begleiten, laufen nah an deinen Seiten Sie wenden die Augen niemals von dir zählt man die Engel, so sind es vier Sie heißen Hoffnung, Liebe, Friede und Segen Es hat sie immer schon gegeben Sie waren mal da und einmal dort, doch nie zusammen an einem Ort Doch als Gott dich sah

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