Vom Werden und Vergeh’n
Das Alte geht, es senkt das Haupt, im Nebel fällt das letzte Blatt. Ein Wind, der durch die Felder läuft, nimmt mit, was keine Wurzel hat. Ein Hauch von einst durchzieht die Fluren, ein Duft von Korn, von reifer Frucht. Was war, das ruht in stillen Spuren und schweigt in herbstlicher Vernunft. Der Sommer zog […]
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