Zukunft

2481 Die Menschheit an ihren Grenzen Das sind die Konsequenzen Aliens überall Und beobachten den Fall Viele Fliehen auf den Mars Während Elon Musk nicht mehr da saß Die Super Nova steht kurz bevor Doch E-Autos stiegen nie hervor Fliegene Fahrzeuge waren ein Traum Doch der Krieg zerstörte auch den letzten Baum Der Weltuntergang ist […]

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Die Zugfahrt

Ich warte und denke, schließlich steig ich hinein, draußen ein Mensch, doch hier drinnen so klein. Mein Kopf mal mein eigen, nun gehorcht er nicht mehr, das Gesicht wird ganz warm und der Körper wird schwer. Ich sehe die Wände, durchs Fenster den Wald, die Füße am Boden, doch finde kein Halt. Ich beobachte weiter,

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Momente

Geniale Momente schreiben Lebensgeschichte, Poesie Komplimente, Herzenslust, Sinneslichter Die erfrischenden Briese, ruf des Nordens – geschwind Perlenkuss von Vermeer, süße Löckchen vom Kind Klang des Dichters, die Stimme, die verborgenen Strophen Euphorie des Geschehens, Träume Hütten und hoffen Erster ewiger Kuss, zarter Duft der Berührung Erster Schritt, erster Tanz, die verborgene Führung Festigkeit der Kaskaden,

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In Gedanken an Anna Hermann

Ein süßer rausch wehte leise, die Gärten blühten insgeheim Gestandst du Liebe eines Abends des Herzens lauschendem Reim Ein Hauch Sänfte deine Worte, Berühren, flüstern… weiter nichts Geheime Lüste öffnen Pforten, geheime Poesie des Lichts Einmal im Jahr blühen Gärten, erwartend Liebesfrühlingsgruß Einmal im Jahr erleuchten Seelen, der erste blick, der erste Kuss Die Sterne

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Haustadt (Stadtlyrik)

Deine ruhige Landschaft, die sich über 594 Hektar erstreckt, so perfekt und mit Gräsern, Bäumen und Feldern bedeckt. Dein Weiher so ruhig und lieblich, dass jeder der ihn sieht verliebt sich. Deine Historie so weit zurück, Römer und Kelten einst im Glück. Haustadt, so viele Namen hast du schon getragen. Dein Marktplatz mittig deiner Ortschaft

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Gedanken…

Geniale Momente schreiben Lebensgeschichte, Poesie Komplimente, Herzenslust, Sinneslichter Die erfrischende Briese, ruf des Nordens – geschwind Perlenkuss von Vermeer, süße Löckchen vom Kind Klang des Dichters, die Stimme, die verborgenen Strophen Euphorie des Geschehens, Träume hüten und hoffen Erster ewiger Kuss, zarter Duft der Berührung Erster Schritt, erster Tanz, die verborgene Führung Festigkeit der Kaskaden,

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Tiere im Straßenverkehr

Hinter dem Steuerrad ein Esel saß, neben ihm eine Biene munter summte. Im Tank gab ein Tiger gewaltig Gas, ein Bulle ihnen ein Knöllchen aufbrummte. Eine lahme Ente kreuzte dann ihre Spur, frech den Vogel zeigte und auch noch motzte. Ein Affe zu dicht auf die Stoßstange auffuhr, ein alter Bock mit seinem Porsche protzte.

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Das Kind im Manne

Er ist sichtlich ein erwachsener Mann, mit beiden Beinen im Leben steht. Dem kaum einer das Wasser reichen kann, aber sein Spieltrieb mit ihm durchgeht. Dieser Mensch hat beruflich viel erreicht, doch den kindlichen Spieltrieb behielt. Häufig zur Eisenbahn des Sohnes schleicht und mit dieser nach Herzenslust spielt. Kindlich zu spielen sein Leben bestimmt. Die

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Muranda Mafasa

In den Schatten vergessener Tage ruht ein Mantra, Ein Hauch aus den alten Zeiten, tief im Herzen verankert. Muranda Mafasa, ein Flüstern der Weisheit, Ein Echo vergessener Seelen, die nach Frieden suchen. In den Wirbeln der Zeit und des Raumes verloren, Fließt es wie ein Strom der Stille, der uns umgibt. Frieden und Ruhe, in

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Ich würde gerne wieder reisen

Ich würde gerne wieder reisen, und wäre es in deine Welt, unter ein wörterwarmes Zelt. Und du erzählst von alten Tagen, von den verklärten Längstgeschichten, von Orten, die mich niemals sahen, doch dein Stimme mich zu ihnen tragen. . Ich würde gerne wieder reisen auf Silbengleisen durch deinen bunten Wörterwald, die Steilwand deines Witz‘ erklimmen,

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Das Schweigen

Streut der Abend diese Leere durch den seichten Dämmerschein? Dunkelt er nur meine Blicke oder auch in mich hinein? Auf den hellen Sternenwegen, die ich mitgegangen bin, sagten wir schon alle Worte, führt kein Steg mehr zu uns hin. Jeder geht an seinem Ufer, Gleisen gleich, im müden Schritt. Und im Lebensfluss treibt müde unser

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Hallo Leben!

Alle Macht den Herrlichkeiten! Endlich Sonne, platzt das Leben, nutzt den kleinsten Sonnenstrahl, himmelwärts zu streben. Dem Gemüht zur frohen Kunde, spüre doch, Natur erwacht! Nach den dunklen Wintertagen, jede Schöpfung Kraft entfacht. Alles Handeln, alles Sinnen, jetzt vom Lauf der Zeit bestimmt. Grad noch kraftlos, müd, verhalten, emsig jede Hürde nimmt. Guten Morgen, hallo

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Kleine Wolken

Kleine Wolken am Himmel schweben vor meinen Augen, erscheinen mir wie kleine Bilder im Herzen. Bilder – wie sie nur die Natur formen kann. Sie erscheinen mir wir kleine Freunde, die mir Freude machen. Alles kann ich in den Wolken sehen, Freude, Schönheit und kleine Geschichten. Also ist ein bewölkter Himmel nicht immer negativ, Wolken

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Pflege der Gelassenheit

Dein Ärger ist häufig vorprogrammiert und fängt schon am frühen Morgen an. Im Laufe des Tages dann eskaliert, dabei unerträglich werden kann. Man versucht dich dumm-dreist anzumachen und geht dir dabei arg auf den Geist. Du kannst hierüber nun mal nicht lachen, recht schnell dir der Geduldsfaden reißt. Und nach den schlimmen fiesen Attacken, sich

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Planet der Affen

Um den Planet der Affen zu sehen, muss man keineswegs ins Kino gehen und auch nicht kilometerweit fahren, kann sich das Sprit- und Eintrittsgeld sparen. Sollte ganz entspannt zu Hause bleiben, weil man das affenartige Treiben, das jeden Tag auf dem Planet geschieht, von seinem Fenster aus kostenlos sieht.

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Mitternscht

Der Vollmond schimmert bei Mitternacht Über dem großen See im Tal. Leichte Windstöße verleihen Geräuschen Macht Und der Wanderer am Lagerfeuer ist sein heutig‘ letztes Mahl. Er lauscht der rauschenden Quelle mit Augen zu Und den Tierlauten von Wolf, Hirsch und Uhu. Zwischen Gebirgsketten liegt der See, Unten Tannen, oben nur Gestein. Auf den Sommerwiesen

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Caspar Rey – Königlicher Gaukler – Nachruf auf den weltsozialsten und tapfersten Kater

Caspar Rey Du kleiner Gaukler – königlich, Edel, tapfer, unschlagbar. Ich vermiß‘ Dich ewiglich Es wird nie mehr so, wie’s war. Du hast gekämpft und oft gewonnen Bis auf den einen Kampf am Schluß. Ganz viele Tränen sind zerronnen, Weil ich Dich gehen lassen muß. Du hast gezeigt, was es bedeutet, Schwachen helfen, and‘re lieben.

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