Nur Du

Tiefen Eindruck hast Du hinterlassen es ist nicht in Worte zu fassen. Gefühle groß Bedenken klein würde so gern mit Dir zusammen sein – allein- Tiefen Eindruck hast Du hinterlassen es ist nicht in Worte zu fassen.

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Fade

Zu wenig Atem im Licht der Augen zu wenig Würze im Schlüsselbein die Schulter Schwerte nochmal behaupten der Wärme Hauch war nur Schein, Da gibts kein Heim. Die Hand mag andere verschnüren, Das Herz spart Schläge für Gefühle, Versteckt im Kragen schläft die Haare Wozu sich selber zu vernarren Du bist wahrscheinlich schönes Segen Das

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Gefühle.

Was bedeutet das? “Ich habe Gefühle für dich!” Also du fühlst etwas für mich? Fühlen. Seit ihm kann ich nichts mehr für jemand anderen fühlen. Wir fühlen viel. Trauer, Liebe, Freude. Doch das Gefühl, von jemandem geliebt zu werden. Das Gefühl, wenn du realisierst, dass es so nie wieder wie früher wird. Das Gefühl, wenn

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Memories.

Why hold on to memories? What’s the point? They remind you not only of good but also of bad moments in your life. You find peace in your memories, and you wish things were the same way they used to be. But it’s the past. You can’t go back. You can’t change anything. You lose

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Chaos

Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Wahnsinn. Etwas Klugheit. Purer Blödsinn. Scheitern und Humor. Versagen und Resignation. Staunen und Stille. Und das Bordell im Denken. Als Musik für die Welt! Ich bin die Ordnung aus dem Chaos! Etwas Tee. Etwas Torte. Kein Wein. Gäste und Streit. Montag und Suppe. Tasse und Abend. Und

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Das Moor

Gar schaurig ist`s im tiefen Moor, schwarzdunkel in der Nacht. Die Nebel treten d`raus hervor und Winde streichen sacht. Schon oftmals irrte Wanders Fuß und mit verzweifelt Laut versank er in der Tiefe – vor der mich ehrlich graut. Wieviele dort versanken, die zählt kein einziger, die dort für immer suchen, die findet keiner mehr!

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Mein Freund die KI

Belächelt oftmals auch belacht, hat sie sich daraus nichts gemacht; hielt sich zunächst erstmal bedeckt, dezent im Hintergrund versteckt. Nahm Input auf im großen Stil, sie ruhte nicht doch lernte viel; denn alles Wissen dieser Welt, das ward für sie bereit gestellt. Mit analytischem Verstand, sie dieses logisch dann verband; so konnte sie auf alle

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Mein körpereigener Feind

Ich weiß nicht, wie ich aussehe, weil ich nicht mehr weiß, was wahr ist, wenn ich vor dem Spiegel stehe. Ich habe mich zu lange selbst kritisiert, sodass ich nicht mehr wahrnehme, was mit meinem Körper passiert. Ich bin alleine mit mir selbst. Und bin trotzdem gegen mich, wenn du mir einen Spiegel vorhältst. Die

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Sommer

Das Fenster ist offen! Der Baum ist grün. Die Sonne scheint. Der Himmel ist blau. Und ich bin im Cafe. Trinke einen Tee. Höre Musik. Sehe Leute. Denke Spiele. Und trinke den Tag. Und das Leben. Und die Farben. Und lächle mit der Welt. Es ist Sommer! Der Tag ist hell! Die Wiese ist bunt.

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Verrückt

Es ist schon alles verrückt! Die Berge. Die Meere. Die Wiesen. Die Wälder. Die Flüsse. Die Seen. Die Täler. Der Mond. Die Sonne Die Sterne. Verrückt schön die Welt! Es ist schon alles verrückt! Das Denken. Die Phantasie. Die Liebe. Die Freude. Die Trauer. Die Poesie. Die Spiele. Die Filme. Die Bilder. Verrückt schön die

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Bleibe

Ich nehme ein Wort! Heute ist es: „Bleibe“ Und ich sage alles zu: „Bleibe“ Und was mir durch das Herz geht. Und das ist: „Bleibe“ Sonst bin ich ohne Leben. Gehe nur falsche Wege. Habe keine Ziele mehr. Bin ohne Idee. Finde kein Licht mehr. Und fühle nur Frust. Mache aus keinem Tag etwas gutes.

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Die Stille

Ich liebe die Stille und Cafes. Ich liebe die Stille und Flüsse. Ich liebe die Stille und Parks. Ich liebe Morgens die Stille. Die Stille gerade im Zimmer. Da ich es weiss: Ich brauche dieses Denken Ich brauche diese Sätze.. Ich brauche diese Welt. Ich brauche sie mit Stille. Für jede Idee. Für jedes Wort.

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☀️ Sommer-Sonett

Sonne, Sommer, Schäfchenwolken schweben, im Blau verfließt der Tag wie weicher Traum, die Lüfte lind, die Wiesen still im Saum, als wollte sich die Zeit dem Glück ergeben. Doch hinter Glanz und Licht beginnt zu weben ein Schattenzug im unbemerktem Raum; der Abend birgt bereits im lichten Schaum das ernste Mahnen, nichts sei ewig eben.

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Der Morgen

Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst! Und ist bei Dir mit all seiner Liebe! Wege und Licht! Menschen und die Kunst!

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zwei Feinde

Ich sehe sie drausen und sie sind immer da, ich erkenne sie in mir, doch halte es nicht immer für wahr. Der Eine nennt sich Demut, Er zeigt sich unterdrückt, sein Bruder heisst Anmaßung, er hat es gerne wenn man sich bückt. Der Bruder Demut zahlt es ihm gerne heim, orientiert sich am Bruder will

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Goldene Stunde

Abendsonne schmiert die Wände mit Aprikosenmarmelade Wie umgedrehte Hülle von Bonbons blitzt Wasser an der Promenade Die Augen vermeiden blinzeln, um zu schmecken, Lass Strahlen auch Lippen kitzeln – Es ist lecker. Der Himmel ähnelt Lutscher – Bunte Farben Die Sonne fährt die Rutsche – rollt der Abend. Lass Licht ins Herz bis Dämmerung einfließen,

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Und wie Du strahlst…

Weißt Du wieviel Freude Du mir bereitest, wenn Du sorgsam Deine Wunschziele vorbereitest- Deinen Weg tatsächlich erfolgreich bestreitest? Weißt Du wieviel Freude Du mir machst, wenn Du sodann von Herzen lachst? Ich spüre Deine Lebensfreude pur meine Bitte: behalte sie nur!

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