Morgendliches Schweigen

Ein Mensch des Morgens seinen Unmut zeigt, beim Kaffee trinken stets missgelaunt schweigt. Wenn der Kaffee heiß ist, nur an ihm njppt, später ihn gierig in sich hineinkippt. Obwohl das Gebräu in ihm Geister weckt, hält sich der Mensch auch weiterhin bedeckt. So seine miese Laune zur Schau stellt und daher nach wie vor die […]

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Fehltritte eines Menschen

Weil der Mensch nun mal kein Engel ist, benimmt er sich schnell daneben, die gute Kinderstube vergisst und Unrecht bestimmt sein Leben. Kommt mit dem Gesetz oft in Konflikt, so auf die schiefe Bahn gerät. Im Nu reiht sich Delikt an Delikt, schließlich dann vor dem Richter steht. Doch Fehltritte sieht er meist nicht ein,

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Eingefangen

Ich ging und fing ein Lächeln ein nahm`s mit in meinen Tag hinein Trug es im Herzen fort an jeden andren Ort an dem ich kam vorbei Da ließ ich`s wieder frei für jeden Mensch der ging und so mein Lächeln fing.

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Allgemein Hoffnung

Hoffnung, das ist Leben, niemals schnell aufgeben. Ein Mensch zeigt Stärke, präsentiert er vollbrachte Werke. Fängt in jungen Jahren schon an, zeige stehts, was man so kann. Klappt es auch nicht beim Ersten mal, probieren, wie oft das ist egal. Irgendwann da hats funktioniert, und du sagst ganz ungeniert, das hab ich geschafft, kostete es

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Hoffnung

Hoffnung, das ist Leben, niemals schnell aufgeben. Ein Mensch zeigt Stärke, präsentiert er vollbrachte Werke. Fängt in jungen Jahren schon an, zeige stehts, was man so kann. Klappt es auch nicht beim Ersten mal, probieren, wie oft das ist egal. Irgendwann da hats funktioniert, und du sagst ganz ungeniert, das hab ich geschafft, kostete es

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Hoffnung machen

Geh hinaus und schau Dir die Bäume an. Du bist wie einer dieser Bäume. hoch gewachsen, fest im Boden, mit einigen Kerben im Stamm. Bis vor Kurzem stand er in seiner vollen Pracht. Plötzlich passiert etwas mit ihm, ohne dass er es will. Die Blätter sind nicht mehr in ihrem vollen Grün, sie werden zwar

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Zu viel Seele

Ich höre die Stimmen, sie flüstern mir zu Sie können es nicht tragen, das Feuer nicht umhaben Mein Licht es strömt, ich will euch nicht verbrennen Doch sie verstehen es nicht Der Rauch, er überwiegt und sie rennen Ein Funkeln, so zart und doch so klar Es reißt sich in mir, es ist wohl wahr.

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Der Kampf

Kämpfen ein Wort das aktuell eine große Bedeutung hat. Jeden Tag ein bisschen mehr. Doch es ist anstrengend und irgendwann werden Gedanken lauter als der Drang daraus zu kommen. Gedanken wie, ich bin es nicht wert auf dieser Welt zu sein. Sie ziehen dich in ihren Bann. Doch viele möchten das man kämpft und nicht

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Licht

Ich stehe immer im Licht. Verlasse mich mit jedem Wort. Stell mich in die Ecke. Habe kein Herz mehr für mich. Nimm mich mit keinem Gedanken mehr wahr. Sieh mich ohne Gefühl an. Lächele nie mehr aus Freude mit mir. Ich stehe immer im Licht. Denn ich glaube an Dich! Ich stehe immer im Licht!

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Tag des Dackels

Ein Fürst von Statur, doch tiefgelegt, des Rückens Länge stolz bewegt. Mit kurzen Läufen, festem Blick – ein Hund, der trotzt dem Zeitgeschick. Er stammt aus Jägern, edlem Stand, doch ruht auch gern auf Frauchens Arm. Mit Charme, Verstand und leisem Spott macht er die Welt sich ohne Trott. Ob Rauhaar, Kurz- oder Langfellzier –

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Brief an die Sonne

O Sonne, grelle Götterlampe, du brennst mit ungefragtem Glanz, als wärst du stets willkommen, dampfe durch Fensterscheiben, ohne Tanz. Du krönst den Tag mit goldner Krone, verdrängst die Zweifel, schlägst Alarm – doch wen dein Licht in Wunden schone, den triffst du trotzdem heiß und arm. Du predigst Licht, du sprichst von Klarheit, doch blendest,

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Mittagsruhe

Die Luft steht still, kein Hauch verweht Den Duft, der aus dem Lindenbaum Am Gartenzaun herüberweht, Wo Bienen summen, lautlos kaum. Ein Käfer zieht in flacher Bahn Ein leises Lied durchs Licht hinan. Der Kater rollt sich in der Ecke Und schnurrt im Takt der warmen Zeit, Die Fliegen schwirren an der Hecke, Ein Apfel

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An die Seele des Sommers

Du lichter Gott in Ährenflammen, Herabgestiegen aus dem Licht, Dein Hauch durchzieht die grünen Kammern Und zittert auf dem Angesicht Der stillen Welt, die träumend lauscht, Wenn Duft und Glanz einander tauscht. Du bist im Wind, der Wipfel wieget, Im Strom, der golden niederfällt. Dein Geist in sanften Nebeln lieget Und wandelt segnend durch das

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Sommersang im Abendrot

Der Abend sinkt mit mildem Licht Ins goldne Meer der Ähren, Ein Vöglein ruft, ein Käuzchen spricht Von längst verklungnen Zähren. Die Wege glühn im letzten Schein, Ein Falter tanzt im Wind allein. Ein Bächlein murmelt, fast wie Traum, Im Schatten alter Weiden, Die Zeit verliert sich wie im Raum, Wo Kind und Klang sich

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Danke.

Danke, an das Leben, das einen bewahrt, vor den raumnehmenden Auswirkungen von schrecklicher Tat,- wenn es diese durch berührende Momente zu überzeichnen vermag: Danke, an das Leben, für den langwirksamen Moment, in dem man die Liebe, das Glück wiedererkennt!

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