Ich wollte ihn
Ich wollte ihn so sehr, tief in mir drin, In diesem Augenblick, in jedem Moment. Er gibt mir, was ich begehre, Unsere Liebe, sie ist stark und unendlich echt.
Ich wollte ihn so sehr, tief in mir drin, In diesem Augenblick, in jedem Moment. Er gibt mir, was ich begehre, Unsere Liebe, sie ist stark und unendlich echt.
Es kommt der Frühling, mild und lind, Die Welt wird grün und farbenfroh geschmückt. Die Knospen sprießen, Blüten öffnen sich geschwind, Ein neues Leben in der Natur entzückt. Die Vögel zwitschern froh und frei, Die Luft ist mild und weich wie Samt, Und in den Bäumen regt sich neu das Lebensei, Die Blätter sprießen, das
Es kommt der Frühling Weiterlesen »
In unsrem Versteck, wo niemand uns belauscht, Voll Leidenschaft, zart und sanft, haben wir uns erlauscht, Ich streichelte sie, wo sie empfindlich ist, Sie verwöhnte mich, wo es für mich am angenehmsten ist.
In unserem Versteck Weiterlesen »
Bin ich nicht viel zu dick. Um das zu ändern brauch ich nur den – Richtigen Trick Ich dachte ich habe den richtigen Blick Aber Bund ich mit damit meinen eigenen Strick? Ich hab mir das Wort Ab sofort viel mehr Sport Ich wollte ans Ziel Doch war das zu viel Ich machte nh was
O Himmel! Deine Schönheit ist unvergleichlich, Die Sterne funkeln hell in deinem Antlitz, Und sanft umspielt der Wind dein Angesicht, So strahlend, majestätisch, herrlichlich. Dein Schöpfungswerk, so wunderbar und groß, Es ist ein Wunder, dass ich es schau‘, Ich fühle mich so klein, so unbedeutend bloß, Im Angesicht deiner Schönheit und Macht so wahr. O
Oh Himmel! Deine Schönheit ist unvergleichlich Weiterlesen »
Ein Teil von mir ist auf der Flucht! Der andere Teil ist neugierg und bleibt hier, um zu erleben – was passiert. Es wird was passieren, wenn ich nicht passiv bleibe, sondern richtig mitmische im Leben. Wenn ich noch Fragen habe, dann bin ich noch lebendig. Sollte ich keine Fragen mehr haben, wird meine Welt
Ein Teil von mir Weiterlesen »
Ein feiner Dichter Staub, berührt die glänzende Sonne. Ein leichter Wind verscheucht den Staub. Im Schatten unsichtbar verborgen, wartend auf die Nacht bis der Mond erhellt. Aufgespürt vom Mondes Licht in der Dunkelheit, holt sich ein Stern seinen Staub daheim.
Social Media hier und Netflix dort schalt es aus, am besten sofort. Die Sucht treibt uns dazu sei dir dessen bewusst im Nu. Nimm Abstand von diesem Drang und setzt dich ans Bewusste ran. Meditation wird dir das Innere zeigen, genieß die Stille und das schweigen. Du wirst schon sehen, das innere Glück wird dir
Sanft wie die Welle des Meeres Flüsterten wir uns Worte der Liebe, Unser Herz schlug wie einst in jener Zeit Als wir uns das erste Mal trafen. Er begehrte mich, wie das Feuer Die Dunkelheit verschlingt, Ich machte ihm mich zum Geschenk, In seiner Umarmung fand ich mein Glück.
Sanft wie die Welle des Meeres Weiterlesen »
Wenn Liebe uns erfasst, wird alles neu, Und wir erblühen wie ein Frühlingstag. Unsere Seelen verschmelzen zu einem Feuer, Das brennt so hell wie tausend Sonnen. Die Zeit, sie steht still in diesem Moment, Wenn wir uns in den Augen blicken, Und jede Berührung fühlt sich an Wie der sanfte Hauch einer Blume. Kein Wort
Wenn Liebe uns erfasst Weiterlesen »
Not only love, but passion too A fire that burns, a desire so true Bodies entwined, in a dance of lust A hunger that’s sated, with each thrust Skin on skin, a symphony of moans A rhythm that’s set, in erotic tones Whispers of love, mixed with dirty talk A pleasure so intense, it’s hard
Du wirst nie erfahren wie viel du mir bedeutest . Die welt in der wir leben den eigenen herzschlag verleugnet Du bleibst ein herzwurm herzwurm Gedankenstruktur überflutet mit deinen farben gezeichnet durch dein inneres wesen bis die stille mich killt in diesem sturm .HerZwuRm Mein herzwurm. Du erreichst den geist im kopf bist sicher in
Imagination Rotation Weiterlesen »
In einem Wald, so grün und dicht, verweilte ich bei Tageslicht. Die Sonne schien, der Vogel sang, und sanft der Wind durchs Laubwerk drang. Ich fühlte mich so frei und leicht, wie niemals zuvor in meinem Leben. Und als ich so durchs Gras nun schleicht‘, begann mein Herz vor Freude zu beben. Ich sah den
In einem Wald so grün und dicht Weiterlesen »
Sie schrie laut: „Ich komme, ich komme!“ Und ich fühle ihren Atem auf meiner Haut, Sie liegt auf mir und lässt sich fallen, In diesem Moment scheint die Welt zu schwinden und zu schauen. Ich spüre ihren Körper, er bebte und zittert, In rhythmischer Bewegung vereint, Sie bringt mich an den Rand der Ekstase, Und
Ich lag in meinem Bett, in tiefer Sehnsucht verloren, Doch dann kam sie ganz leise, gab mir, was ich begehrte und erkoren. Sie streichelte mich sanft, mit Händen voller Zärtlichkeit, Ich spürte ihre Nähe, die mir gab, was ich so sehr begehrt‘ und bereit‘. Sie verwöhnte mich mit Mund, mit Küssen voller Leidenschaft und Glut,
Ich lag in meinem Bett Weiterlesen »
Er hat es sich bequem gemacht, seine Beine hochgelegt und über manches nachgedacht, was ihn immer schon bewegt. Sein Job kein Honigschlecken ist, hält ihn gewaltig auf Trab. Der Stress an seinen Nerven frisst, fordert ihn einiges ab. Den ganzen Tag er fleißig schafft, hierbei sich jedoch nicht schont. Doch als herausragende Kraft, man ihn
Das Leben Revue passieren lassen Weiterlesen »
Wann kommt ewiger Friede auf diese Welt, Wo Hass und Krieg für immer zu Ende fällt? Wo alle Menschen in Eintracht leben, Und ihnen Liebe und Freiheit wird gegeben? Wann hört das Schlagen von Waffen auf, Und Frieden regiert in jedem Ort und Haus? Wo jedes Kind ohne Angst aufwachsen kann, Und niemand leiden muss
Wann kommt ewiger Friede? Weiterlesen »
Ich schwamm in einem See, umgeben von Ruhe und Frieden. Doch als ich sie sah, wusste ich, dass ich niemals allein sein würde. Wir umarmten uns zärtlich und fest, unsere Körper ineinander verschlungen. Die Liebe, die wir füreinander empfanden, war in diesem Moment unbeschreiblich und unvergesslich. Wir begehrten uns mit jeder Faser unseres Seins, unsere
Wenn sich der Abendhimmel rötet, Und die Nacht den Tag bedeckt, Dann spür‘ ich tief in meinem Herzen, Wie die Sehnsucht nach dir weckt. Dein Antlitz, edel wie ein Bild, Erscheint mir vor dem Geiste mild, Dein Haar, wie gold’ne Strahlen scheint, Dein Aug‘ wie Sonnenlicht erglüht. Die Schönheit, die du in dir trägst, Berauscht
Wenn der Abendhimmel sich rötet Weiterlesen »
Ich lasse los, lege meine Waffen nieder, jeder Kampf, jeder Groll, ist mir zuwider. Ich verteidige von nun an keine falschen Werte mehr, kein Geld, keine Hetze und auch kein Idiotenmeer. Sollen sie sich doch selber bekriegen, die da droben, jene die Moral, Wahrheit und Recht eigennützig verbogen. Ich spiele nicht länger deren Spiel der