Elefanten Furz

Potenz der Mächtigen lässt grobe Schicht verzweifeln Fragwürdigkeit des Nimbus lässt Glaube angreifen Der überlegte Auftritt, die Szenerie von menschlichem Absturz Morbider Schweiß des Bangtes, ein Schas, ein Elefanten Furz Gefälligkeiten Prächtigkeit erweist sich folgend sehr teuer Mit wiedersprechendem Zündstoff erlöschen sagenden das Feuer Von Schwächen wachsenden Phobien, Unreife Drang und Hörigkeit Des Wortes hässliche […]

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Teeträume

Die Schneeflocke sagt: „Gib den Träumen mehr Zeit! Gib der Wahrheit mehr Licht! Gib der Phantasie mehr Macht! Und ich zeige jedem Blick das Leben!“ Die Schneeflocke sagt: „Gib den Tagen mehr Spiele! Gib der Reise mehr Feste! Gib den Liedern mehr Tänze! Und ich gebe jedem Wort den Engel! Die Schneeflocke sagt: „Gib den

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Gedankenkarussell

So viele Gedanken, zu viel Wut. Ich versuche mich zu fassen, doch finde kein Mut. Deine Worte überschlagen ohne Kontrolle. In meinem Kopf das Wiederholen einer Filmrolle. Du, du, du – nichts anderes ist mehr da, wie aus dem nichts, mein Körper wird starr. Meine Gedanken in Wellen so strömend, ich wusste nicht, was um

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Menschenkinder

Und nun, was willst du damit sagen? Wir sind geprägt stets, zu versagen? Nicht ganz. Nur, dass: Wir Menschen, haben uns gehen lassen. Die Mehrheit folgt brav dem System. Doch hat das Geld Und die Gemütlichkeit uns fast vergessen lassen, Die späten Folgen, Einer sich vererbbaren Konsequenz. Und das ist eben das Problem. Es macht

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Der Hypochonder

So mancher Mensch ist zart besaitet, wie ein Mimöschen reagiert, jedes Zwicken Schmerzen bereitet und zum Dauerwehwehchen wird. Er kennt sich aus mit Diagnosen, war aber selbst nie Doktorand, auch auf dem Gebiet der Neurosen, ist er nicht ohne Wissensstand. Wenn sein Körper Signale sendet, holts er rasch ärztlichen Rat ein. Denn bevor jetzt sein

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Nichts ist unmöglich

Im Leben nicht alles auf Anhieb gelingt, manches sich nur äußerst schwer händeln lässt. Dazu immer wieder großen Ärger bringt, der gewaltig nervenaufreibend stresst. Ständig plagt man sich ziemlich mühevoll ab, den Erfolg nicht aus den Augen verliert. Macht trotz der enormen Anstrengung nicht schlapp, in der Hoffnung, dass alles klappen wird. So tragen Mühe

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Zukunft

2481 Die Menschheit an ihren Grenzen Das sind die Konsequenzen Aliens überall Und beobachten den Fall Viele Fliehen auf den Mars Während Elon Musk nicht mehr da saß Die Super Nova steht kurz bevor Doch E-Autos stiegen nie hervor Fliegene Fahrzeuge waren ein Traum Doch der Krieg zerstörte auch den letzten Baum Der Weltuntergang ist

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Die Zugfahrt

Ich warte und denke, schließlich steig ich hinein, draußen ein Mensch, doch hier drinnen so klein. Mein Kopf mal mein eigen, nun gehorcht er nicht mehr, das Gesicht wird ganz warm und der Körper wird schwer. Ich sehe die Wände, durchs Fenster den Wald, die Füße am Boden, doch finde kein Halt. Ich beobachte weiter,

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Momente

Geniale Momente schreiben Lebensgeschichte, Poesie Komplimente, Herzenslust, Sinneslichter Die erfrischenden Briese, ruf des Nordens – geschwind Perlenkuss von Vermeer, süße Löckchen vom Kind Klang des Dichters, die Stimme, die verborgenen Strophen Euphorie des Geschehens, Träume Hütten und hoffen Erster ewiger Kuss, zarter Duft der Berührung Erster Schritt, erster Tanz, die verborgene Führung Festigkeit der Kaskaden,

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In Gedanken an Anna Hermann

Ein süßer rausch wehte leise, die Gärten blühten insgeheim Gestandst du Liebe eines Abends des Herzens lauschendem Reim Ein Hauch Sänfte deine Worte, Berühren, flüstern… weiter nichts Geheime Lüste öffnen Pforten, geheime Poesie des Lichts Einmal im Jahr blühen Gärten, erwartend Liebesfrühlingsgruß Einmal im Jahr erleuchten Seelen, der erste blick, der erste Kuss Die Sterne

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Haustadt (Stadtlyrik)

Deine ruhige Landschaft, die sich über 594 Hektar erstreckt, so perfekt und mit Gräsern, Bäumen und Feldern bedeckt. Dein Weiher so ruhig und lieblich, dass jeder der ihn sieht verliebt sich. Deine Historie so weit zurück, Römer und Kelten einst im Glück. Haustadt, so viele Namen hast du schon getragen. Dein Marktplatz mittig deiner Ortschaft

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Gedanken…

Geniale Momente schreiben Lebensgeschichte, Poesie Komplimente, Herzenslust, Sinneslichter Die erfrischende Briese, ruf des Nordens – geschwind Perlenkuss von Vermeer, süße Löckchen vom Kind Klang des Dichters, die Stimme, die verborgenen Strophen Euphorie des Geschehens, Träume hüten und hoffen Erster ewiger Kuss, zarter Duft der Berührung Erster Schritt, erster Tanz, die verborgene Führung Festigkeit der Kaskaden,

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Tiere im Straßenverkehr

Hinter dem Steuerrad ein Esel saß, neben ihm eine Biene munter summte. Im Tank gab ein Tiger gewaltig Gas, ein Bulle ihnen ein Knöllchen aufbrummte. Eine lahme Ente kreuzte dann ihre Spur, frech den Vogel zeigte und auch noch motzte. Ein Affe zu dicht auf die Stoßstange auffuhr, ein alter Bock mit seinem Porsche protzte.

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Das Kind im Manne

Er ist sichtlich ein erwachsener Mann, mit beiden Beinen im Leben steht. Dem kaum einer das Wasser reichen kann, aber sein Spieltrieb mit ihm durchgeht. Dieser Mensch hat beruflich viel erreicht, doch den kindlichen Spieltrieb behielt. Häufig zur Eisenbahn des Sohnes schleicht und mit dieser nach Herzenslust spielt. Kindlich zu spielen sein Leben bestimmt. Die

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Muranda Mafasa

In den Schatten vergessener Tage ruht ein Mantra, Ein Hauch aus den alten Zeiten, tief im Herzen verankert. Muranda Mafasa, ein Flüstern der Weisheit, Ein Echo vergessener Seelen, die nach Frieden suchen. In den Wirbeln der Zeit und des Raumes verloren, Fließt es wie ein Strom der Stille, der uns umgibt. Frieden und Ruhe, in

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Ich würde gerne wieder reisen

Ich würde gerne wieder reisen, und wäre es in deine Welt, unter ein wörterwarmes Zelt. Und du erzählst von alten Tagen, von den verklärten Längstgeschichten, von Orten, die mich niemals sahen, doch dein Stimme mich zu ihnen tragen. . Ich würde gerne wieder reisen auf Silbengleisen durch deinen bunten Wörterwald, die Steilwand deines Witz‘ erklimmen,

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