Leave
I wanted to leave when I was 9 I wanted to leave when I was 10 I wanted to leave when I was 11 I tried to leave when I was 12 I tried to leave when I was 14 I tried to leave when I was 15 And I almost left this world when […]
I wanted to leave when I was 9 I wanted to leave when I was 10 I wanted to leave when I was 11 I tried to leave when I was 12 I tried to leave when I was 14 I tried to leave when I was 15 And I almost left this world when […]
Seit dem Beginn der Menschheit zieht es den Mann zum Krieg. Zu finden auf dem Schlachtfeld, den Ruhm und auch den Sieg. Die Obrigkeiten planen und deligieren dann, wie der Soldat im Kampfe den Sieg erringen kann. Warum der Krieg warum das Leid tagtäglich in der Welt, es geht sich für die Obersten doch nur
Der Tod klopft lautlos an die Tür und sagt “ ich komme jetzt rein zu dir. Ich muss dich holen und dann tragen, zu jenem Ort der ohne Fragen. Zur Dunkelheit ins nichts hinein, an diesen Ort der ohne Pein. Drum lass dich fallen, gib dich hin, der Ewigkeit, es ist nicht schlimm. Das Leben
Träumst du nicht den Traum, der dir verspricht, dass er die Traumwelt durchbricht. Träumst du nicht den Traum, der dir verkündet, dass das Ende im Anfang mündet. Träumt ihr nicht den Traum, der euch lenkt, wenn ihr vom Wege abgedrängt. Träumt ihr nicht den Traum, der euch befreit, wenn ihr gefesselt seid. Träumst du nicht
Wenn alles so unsagbar schwer scheint Dein Herz vor Tristesse weint Wenn alles deine Träume zerstört und niemand deine Wünsche erhört Wenn alles zerplatzt und zerbricht und keiner zu dir spricht Wenn alles endet und nichts sich wendet Dann warte einen Moment und halte Inne irgendwann beglückt das Leben wieder deine Sinne Dann stell dich
Ende oder Wende? Weiterlesen »
Ohne dich weiß ich nicht was zu tun Ohne dich kann ich nicht mehr ruhen Scheint die Sonne nicht mehr Fühle ich mich so unsagbar leer Ohne dich ist alles so öd Ohne dich bin ich so schnöd Tage beginnen zu verdunkeln Sterne hören auf zu funkeln Ohne dich empfinde ich nicht Ohne dich bin
Ein Mensch wanderte allein, freudig über Stock und Stein. Sich mächtig ins Zeug legte und rasch vorwärts bewegte. Die Kraft ihn plötzlich verließ. Er an seine Grenzen stieß. War von dem mächtigen Trab, gehörig müde und schlapp. Sein innerer Schweinehund, hatte endlich einen Grund, nach dem mühsamen Laufen, ein wenig zu verschnaufen. Der Mensch genauso
Über Stock und Stein Weiterlesen »
Das alte Jahr langsam verrinnt, das neue Jahr schon bald beginnt. „Was wird es bringen?“ Man sich fragt und auch Vergangenes beklagt. Mancher Wunsch wurde überdreht, deshalb etwas enttäuscht dasteht. Nur das Erfolgreiche jetzt zählt, ein bisschen Bescheidenheit fehlt. Dass man gesund geblieben ist, recht wenig Bedeutung beimisst. Sich hierüber kaum freuen kann, sieht es
Ab 1980 immer mehr gewarnt, bis heute – nichts passiert. 40 Jahre verlorene Zeit Warum? Bequemlichkeit Ein Ziel nach dem andern verfehlt. Man müsst ja erwägen aktiv zu verzichten! Also nein, Politik soll’s regeln, ich will weiter fliegen. Manche wollen die Zukunft retten, Freitags auf den Straßen, Tausende. Doch alles was entsteht ist Frustration. Aus
Menschen, die auf Handys starren In Bussen verharren Bis sie ans Ziel gelangt Haben sie niemanden erkannt Mit 100 Sachen über Land Pünktlichkeit der Vorwand Die roten Flitzer jagen von West nach Ost Für die Fahrer eine schwere Kost Illustre als auch betrunkene Passagiere an Bord Fährt der PS starke Bolide sie von Ort zu
Der Tag neigt sich, die Hüllen fallen, Die Seele legt auch sich zur Ruh, doch ihre Augen sind nicht müde, nicht alle Türen gehen zu. Plötzlich und ganz unerwartet bricht aus die Träne aus dem Nichts, sie muss sich zeigen, will ans Licht. Was sie bewegt, ist ungewiss. Nur sie allein weiß was sie bewegt,
Reise einer Träne Weiterlesen »
Oh Weihnachtszeit, du schöne Zeit, bald ist es wieder soweit. Dann wird gefeiert mit Familie und Verwandten, Oma, Opa und noch die Bekannten. Dann wollen wir schön leben, wo zu nützt sonst das ganze Streben. Gänsebraten, Knödel und Rotkohl, machen uns innerlich warm und wohl. Ein Gläschen Rotwein, hier und da einen Korn, nächsten Festtag
The year will be over soon another one without you every night i look at the moon and hope that this is not true but it’s not just an illusion you are forever gone and i will never find a conclusion of what i did wrong your death left empty spaces that i’m trying to
Solang her und doch so nah Nie die selbe DNA Und doch eine tiefe Verbundenheit umso bleib ich vergaß das es dich von innen auffraß es tut so weh und das noch immer die lange Zeit macht es schlimmer Ich hoff‘ dir gehts jetzt gut wenngleich ich hier verblut zwar nicht physisch eher seelisch Aua
Nie die selbe DNA Weiterlesen »
Abends seh ich oft ins Ferne dort am weiten Firmament in die Ewigkeit der Sterne, deren Feuer in mir brennt. Und ich spüre eine Nähe in der Sterne Strahlenschein; wo ich stehe, wie ich gehe, niemals bin ich ganz allein während ich die Nacht ergründe, die durch Schweigen zu mir spricht: Löse dich mein Herz
Ich halte ein Foto in meiner Hand in schwarzweiß und mit gezacktem Rand. Auf dem Foto bin ich noch ein Baby auf Mutters Arm, es war Winter und sie hält mich sehr warm. Wärme und viel Liebe hat sie all ihren Kindern gegeben, die Kinder, acht an der Zahl, waren ihr Leben. Die eigenen Probleme
Weihnachten mit Mutter Weiterlesen »
Du bist eine Herbstfantasie, geboren von den Eichen. So wie der Regen erfüllst du heute die Ritterlichkeit. Und Sterne der Ungestörtheit bedürfen deines Urteils. Gedanken über Glut sind unermessliche Ewigkeit. Bemooste Grabsteine auf dem Friedhof bleiben doch allein. Du singst wie die Saatkrähe verlorenes Lied von Barden. Ich liebe Kants Himmel – er, der Träumer
Dieses Jahr neigt sich dem Ende oft reichten wir uns die Hände, wenn wir uns einsam und verlassen fühlten, sprachen mit Freunden, die unsere Bedenken fort spülten. Hoffen auf ein neues gutes Jahr im Gedenken, viele Träume werden wahr. Wir nahmen schöne Momente in unser Herz, so konnten wir leben, mit manchen Schmerz. Ich hoffe
Eine Raue Luft herrscht im Zimmer Reif, flektierend auf dem Schimmer in Brauner Farbe färbt sich die Wanne fertig ist der Tee wird geschenkt aus der Kanne Der Putz fällt von der Decke der Staub fällt zu auf wenn der tag ihn Wecke so stehe er auf Der Hahn tropft, Wasser kommt heraus der Teller
Ein jämmerlicher Morgenwein Weiterlesen »
Hören Wecken Spaß Entdecken Wasser Rinnen Danach Schwimmen Grillen grillen Unterm Grillen Lange Wach Ständig Krach Stille! Blätter fallen Gefühle wallen Der Duft erlischt!
Sommerlicher Ausklang Weiterlesen »