Moral ist…

So lang der Mensch sich gut benimmt, Brot und Wasser zu sich nimmt. Kann er des Lebens sicher sein, es kümmert sich um ihn kein Schwein. Trostlos geht der Mensch durchs Leben, fragt nach dem Sinn des Lebens, eben. Dann macht was als Sünde scheint, und der Frommer auch so meint. Er lässt die Sünde […]

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Wünsch nach mehr

Ich falle, fiel Aus meiner Rüstung Direkt in dein Herz. Blaues Eis, Orange Flamme. Lass mich Deine Kanten schmelzen. Betäube Meine Verschränktheit, Gelöste Fesseln Treiben uns an. Körper und Seele In ewigem Tanz Durcheinander, ineinander.

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Licht meines Lebens

Wo bist du Licht, dass mit mir geboren war. Deine Liebe um mich war so rein und klar. Wir schritten Hand in Hand in einer Welt voll Dunkelheit. Nun fühl ich dich nicht und vermisse die Zweisamkeit. Die Dunkelheit selbst, scheint mich berührt zu haben. Sie nistet sich ein und fängt an zu graben. So

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Nicht einfach

Einfach mit sehr viel Fleiß und List, machen und tun, was richtig ist. Einfach lassen, was wenig bringt, bevor es sowieso misslingt. Einfach sagen, was man stets denkt und nicht dreist zu lügen anfängt. Einfach Fehler eingestehen, auch wenn andere sie sehen. Einfach Verantwortung tragen, auch in sehr kritischen Lagen. Einfach etwas tolerieren, andere mal

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Licht meines Lebens

Wo bist du Licht, dass mit mir geboren war. Deine Liebe um mich war so rein und klar. Wir schritten Hand in Hand in einer Welt voll Dunkelheit. Nun fühl ich dich nicht und vermisse die Zweisamkeit. Die Dunkelheit selbst, scheint mich berührt zu haben. Sie nistet sich ein und fängt an zu graben. So

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Neben euch

Zuschauer leben auch, Nicht wie ihr, Viel mehr daneben. Bild um Bild im Zuckenden Glas. Ich seh‘ sie nicht, Verpasse sie. Im Dunkel dieser Welt Will ich lauter schauen Als jede Stimme. Fühlen kann ich nur dich, Doch niemals greifen durch Den unsichtbaren Schleier. Unendlich oft versucht. Zieh ihn ab und ich Verspreche dir, Ich

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Geduld

Die Welt zu groß, deshalb Verstecke ich mich feige Hinter Schild und Speer. Meine Welt zu klein, Ich stehle mich In die flackernden Lichter. Tage, Nächte, Die Schatten werden größer, tiefer, Fallen mich an. Wo bist du? Wer bist du? Wer bin ich für dich? Lang gewartet, lang enttäuscht Nicht nur meine Welt, Auch mein

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Dein Teufel

Splitter um Splitter, Ich sammle sie auf. Katzenartig, schreckhaft, Denn keiner darf das sehen. Flimmernde Ablenkung Hilft mir nicht, Nicht mehr. Ruhiger soll es sein. Ich will nicht mehr Als er. Bin ich denn der Teufel? Für dich schon. Ich will nur, Dass uns’re Seelen sich Berühren und da liegen, Wo einst uns’re Körper waren.

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Blut und Verrat

Die Offenbarung Liegt aud der Strasse des Wesens Wer traut ich, sie aufzuheben? Alle stehen in einer Schlange zur Liebe War es das wert? Ist es nicht schön, anzusehen Wie alles, was du so hart erworben Dem Untergang geweiht ist? Sei doch nicht so unbedingt Denn Deine Kausalität wird zum Verhängnis Glückliche Leute auf glücklichen

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Tief im Feindesland

Ich begab mich viel zu tief in Feindesland, unbekümmert, schuldlos, weiße Fahne in der Hand. Was ich sah und fühlte, es schmerzte sehr, Urteilssalven, Friede wohl nie mehr. Selbstherrlichkeit, Gehässigkeit im Blick, es brach mir beinahe mein Genick. Vorurteile, Vorwürfe, alte Sachen, ich erntete nur abgehobenes lachen. Diese Welt sie kriegt nie Frieden, wenn sich

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Sinnfragen

Was wird von mir bleiben, wenn ich nicht mehr bin? Ein paar gereimte Zeilen, ist dies der wahre Lebenssinn? Wird man um meinen Nachlass streiten, ihn verprassen und vergeuden? Wird man sich dem Erbe wegen Kummer bereiten, gar mein Leben nur herablassend beäugen? Ist der Mensch göttlich auserkoren, für die Ewigkeit gedacht? Oder sind wir

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Wirkweise

Fordern löst Gefühle aus als liefe über die Leber eine Laus. Als Notwendigkeit zu erachten hingegen, bringt Gedanken ins Überlegen: was, wann, wie doch sinnvoll ist, von dem, was steht ganz oben auf der List´. Hält man jetzt sein Versprechen, wird auch in Zukunft man keinen Pakt brechen. Wenn einem also ein anderer droht, kommt

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Wem kann man trauen?

Menschen die Lügen, Menschen die Betrügen. Wem kann man trauen? Der Mann der Lügt, Die Frau die Betrügt? Die Katze die dich verlässt? Der Hund der dich verletzt? Wessen Worte sind die wahren? Welche sind nur dumme Beklagen? Welchen Menschen bist du es wert? Welche Menschen verletzten dich nur wie mit nem Schwert? Welche sind

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Vogelzwitschern

Fühl‘ mich schwach, Fühl‘ mich müde, Hör‘ von draußen, Vögel am Zwitschern. In ihrem Nest, ein Abendfest. Hier drinnen leer, Wie eine Höhle, Draußen voll, Lautes Gedröhne. Was soll ich tun? Trotzdem ruhen? Oder gehen, Zu den Vögeln in die Welt, Neues sehen, wie es mir doch gefällt! Denke ich, Eigentlich. Entscheidungen fallen schwer, Meines

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Wahre Liebe

Jeden Abend sagtest du zu mir „bitte verlass mich nie“ Ich habe deinen Wunsch respektiert, als ich deine Tränen sah hielt ich mich am Leben damit du nie mehr alleine sein musst. Ich blieb stark für dich, ich gab dir Liebe, Treue und viel Liebe, dir wie unseren Kindern die aus Liebe zueinander entstanden sind.

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Gefallene Engel

Terrestrische Engel haben ein Ziel in ihrem Leben, ihr Leben für das von anderen hinzugeben, sich um die Person zu kümmern und ihnen den Weg weisen wenn ihre Wünsche noch nicht erfüllt sind, sie unterstützen, beschützen , immer an ihrer Seite sein und lieben. Doch selbst Engel werden abgestossen, denn Engel sind nicht gefragt, es

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Blut und Verrat

Die Offenbarung Liegt aud der Strasse des Wesens Wer traut ich, sie aufzuheben? Alle stehen in einer Schlange zur Liebe War es das wert? Ist es nicht schön, anzusehen Wie alles, was du so hart erworben Dem Untergang geweiht ist? Sei doch nicht so unbedingt Denn Deine Kausalität wird zum Verhängnis Glückliche Leute auf glücklichen

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Pixel Prisma

Sie schauen in die weite Welt Und doch jeder in seiner Hand -nur einen Spiegel hält. Einer spricht, der sich traut Und der nächste nur nach unten schaut. Vertieft in die vielen Farben Sieht man nicht die wahren Narben, Welche verdeckt werden von teuren Gaben, die für meisten nicht sind zu haben. Pixel strahlen dir

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Tränen

Der Himmel getaucht in die Dunkelheit, der grauen und tristen Wolken, eines Sommergewitters. Die Bäume sind der Kraft des unbändigen Windes ausgesetzt. Die Luft getränkt in einen Duft, aus Angst und Zweifel. Die Wolken liegen schwer über dem Himmel und warten sehnlichst darauf ihren Tränen Raum zu geben. Eine einzige Träne entfacht einen stürmischen Kampf

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