Vom Elan zum WLAN

Durch viel Lesen mit Begeisterung, der Mensch sich früher schlau machte und mit seinem unbändigen Schwung, meist eine Menge vollbrachte. Heute er schnell ins Internet schaut, wirft eine Suchmaschine an, den Netzwerken grenzenlos vertraut, im Nu alles erfahren kann. Mit ein paar Klicks er alles erfährt, der PC ersetzt seinen Grips, ihm wichtiges Wissen sofort […]

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Kriege

Warum muss es immer noch Kriege geben, wann wird die Menschheit in Frieden leben. Vertreibung, Folter und Hungersnot, ist die Begleitmusik bis in den Tod. Bomben und Raketen fallen auf Land und Stadt, es muss alles raus was der Angreifer hat. Rücksicht gibt es in einem verdammten Kriege nicht, es wird solange gebombt bis die

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Vollmond

Vollmond, „Full moon“, und „polnaja Luna“, – Touristen riefen an der Promenade. So herrlich ist der Hafenherbst – Wir nehmen eine Fähre zu filmen den „Hansa Hafen“. Zwei Maler – Sonnenuntergang und Nacht – arbeiten schnell und posten uns auf Himmel Die neueste Ansicht des Hansa-Hafens. Auf schwarzem Himmel mit Braun, Gelb und Weiß taucht

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Die unendliche Geschichte

Du kannst dich krümmen Du kannst dich wenden Du kannst dich ein ganzes Leben lang verblenden Du kannst dich drehen Und dich verbiegen Doch In den Sternen Steht geschrieben Das Leben ist eine unendliche Geschichte Aus unendlichen unumgänglichen Momenten Aus umständlichen unmenschlichen Menschen Das Leben ist ein Ewiger, sich wiederholender Nie endender Kreislauf Voller Reichtum

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Abendlicht

Es ist Sonntag und ich sehe ein Licht, ja es ist das Abendlicht Dieses Licht ja es erinnert mich, daran wie sehr ich liebe dich Du bist meine Sonne, mein Stern, oh man ich hab dich gern Ich wünschte du würdest liegen, in meinen Armen und Gott bitte hab mit mir erbarmen Ich will sie

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STILLE

Novembersonne, bleicher Gast, wagst nicht mehr einzutreten. Hast nicht die Kraft, die Leben schafft, dünne Fahne an dürrem Ast!

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Mondschein

Es ist Sonntag in einer kalten Nacht und ich frage mich, wieso ich bin schon wieder wach Ich schaue aus meinem Fenster ich glaub es nicht, ich spüre den Mondschein in meinem Gesicht Mein Herz erwärmt sich, weil während der Mond scheint, da denk ich an dich Ich höre in die Nacht hinein und ich

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Sehnsucht

Der Tag an dem du ging’s aus dieser Tür, fragte ich einfach nur wofür Wofür der ganze schmerz, der sich übertrugt, auf mein Herz Ja mein Herz es schreit nach dir, denn dieses empfinden der Sehnsucht , hab ich nur bei dir Ich wünsche das es aufhört an mir zu nagen, denn es leidet darunter

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Versprechen

Ich schreibe dir dieses Gedicht, weil ich grade, denke an dich Ich schaute in deine Augen und versprach dir. dass ich bleibe für immer hier Ich gab dir meine Hand auf das Versprechen, So wahr mir Gott beistehe, dass ich es werde niemals brechen Ich sah die Freude in deinem Gesicht oh man ich glaub

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Hoffnung

Ich spüre in jeder Sekunde diesen Schmerz, ja der liegt tief in meinem Herz Ich fang an zu denken. wie gern ich dir würde meine liebe schenken In einer Zeit der schmerz wird verhindert es ist die Hoffnung die den Schmerz lindert Es ist die Hoffnung, dass wir es schaffen und uns zusammen raffen Am

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Die Gier

An einem Samstag Abend denk ich an dich Und ja ich vermisse dich Ich hätte dich gerne hier bei mir Denn, ich besitze diese Gier Die Gier dich zu wollen, sie ist so groß Aber ich wünschte, ich könnte jetzt einfach los Los zu dir, um dich zu umarmen Und für dich zu sein, dein

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Gott sei Dank

Ich Sitze hier alleine, am Berg auf Einer Bank, Und denk mir ganz einfach nur „Gott sei Dank“ Warum, das werdet ihr euch vermutlich fragen, Und gerne werd ich euch jetzt was darüber sagen. Ich mach mir Gedanken über die Welt, Was mir daran so besonders gefällt. Ich mach mir aber auch Gedanken über die

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Tage im Herbst..

Stürmisch zeigt sich der Bäume Leben, den Blättern kein Obdach mehr geben, eine rauschende Wucht treibt den Regen, Winde mit Geheule durch Gassen fegen, die Farben des Herbstes der Augen Ziel, Drachen auf dem Feld der Kinder Spiel, Wiesen mit letzten Grün fast zugedeckt, Maulwürfe in ihren Hügeln gut versteckt, der Natur ihre Melodie laut

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Urlaubszeit

Sind es auch nur wenige Tage, die man zur Verfügung habe, genieße man sie umso mehr, die freie Zeit mit Blick auf’s Meer. Oder auch bei weniger Fernweh an der See, wenn man an deren Strände langgeh‘. Kann man bei einer Reise auf diese Weise seelischen Ballast abwerfen, die Sinne wieder für des Lebens Schönheiten

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Winter

Winter, Winter ich mag dich nicht mehr, doch als Kind, es ist schon lange her, da liebte ich dich oh Winter sehr. Ich liebte deine weiße Pracht, das Sternefunkeln in der klaren Nacht. Schlitten fahren im weißen Schnee, und runter vom Rodelberg, juchhe. Eisblumen am Fenster am Morgen, abends vorm heißen Ofen sitzen ohne Sorgen.

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Augenmerk

Natürlich hab´ich nachgeschaut, ob man sich ein weiteres Mal zutraut, den Kraftakt erneut durchzusteh´n ? War erfreut dann namentlich genannt zu seh´n: Hoffnung kann vorzeitigem Aufgeben widersteh´n. Wünsche dem Durchhalten wirksamen Mut- letztlich wird somit alles besser als gut.

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Das Appell

Ich preise dich mächtig schlummernd Geist. So frei du und Gerecht. Ohne Zweifel, dass du dich beweist In jedem noch so hart Gefecht. Entschieden hast du manchen Schicksalsschlag, Kamst zu vielen Nöten herbei. So ruf‘ ich dich an jenem Tag: Wache auf wie der Mai! Wache auf und befrei! Unaufhaltsam gehst du durch die Welt,

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Rebellen

Schritte schallen auf den breiten Straßen. Helle Feuer leuchten auf die Gassen. Eine Welt zerbricht und es gibt kein zurück. Sie kommen, um zu rächen ihr Unglück. Rebellen mit Fackeln in der Hand! Verrottet ist die etablierte Ordnung. Dekadent und unfrei ist die Richtung. Entfachen wird ein mächtig lodernd Brand. Ein jeder soll es spüren

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