Endlich

Wir warten unser Leben lang und wissen nicht worauf die Sehnsucht treibt die Suche an und nimmt so ihren Lauf. Es muss doch noch viel besser sein, hat man uns ja gesagt und der gewinnt schlussendlich dann, der alles hat gewagt. Jetzt endlich an das Ziel gelangt wovon ihr einst geträumt mit vollen Zügen inhaliert […]

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Allerlei

Wenn Blumen dir im Gartenbeet begegnen und ihre Blütenblätter leuchten gelb und blau, da kann es lauter Rosen regnen und eitel zugehn wie bei einer Modenschau. Sie strahlen, duften und sie leuchten hell verlocken Bienen, sich auf sie zu setzen. Auch Menschen werden habhaft ihrer schnell und fangen an die Messer scharf zu wetzen. Und

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Weihnachtswunsch

Weihnachtsbaum höhr du mich an gib mir das verloren Glück halt die Lebenszeit mir an, gib die Kindheit mir zurück. Lass mich in der Mutter Armen zart behüt die Liebe fühlen lass mich wieder hab Erbarmen vor dem Haus mit Kindern spielen. Lass mich glauben an das Leben, lass mich gehn zum Birnenbaum wird er

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Ein leiser Hauch

Man bettet dich in Fichtenholz, letzter Rest Mensch Eltern Stolz. Hast Nichts erlebt und Nichts gesehen und mußt zum Schluß durchs Feuer gehen. Was bleibt dann noch von deinem Leben, ein leiser Hauch und Asche eben. Solange dich noch Mensche kennen, dich Freund und deinen Namen nennen, lebt dein Geist mit ihnen weiter, doch auch

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Stille Sommer

Die stillen Sommer sind vorbei mit lauen Sonnentagen und bricht damit das Herz entzwei, wem noch soll es klagen? Was des Mensche Herz erfreut die schönsten Lebens Gaben müssen wir schon bald schon heut mit Schmerz zu Grabe tragen. Was noch bleibt der Traum der Zeit vom Lenz unter den Linden, bald mein Herz sei

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Der Gladiator

Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik. Und die Blumen tanzen. Und die Wolken lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein Clown mit jedem Wort. Ein Traum mit jedem Blick. Eine Reise mit jedem Lied. Und ich blättere in Hoffnungen und Spielen. Und weiss: Das Glück

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Komm mit mir

Komm mit mir!  Komm mit mir zur anderen Seite! Und fliege mit mir in Träumen.  Und sieh die hellen Gärten. Lese  mit mir in den Sternen. Und lass  uns den Himmel wecken. Und  dann mit der Zeit spielen. Und  finde mit mir die Perlen der Stille.  Um dem Denken die Augen zu  geben. Und jeder

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Die Enigmata der Jahreszeiten

der erträumte Winter die Störche sitzen hold in Afrika der Schmetterling gefroren im hehren Teich Mäuse schreiben schönen Mythos ein Dorfjunge sehnt sich nach dem Mondlicht die Hexe verzaubert apollinisch eine wunderbare Welt auf eine zarte Weise Ich bin voll druidischer Zaubereien Du bist eine Libelle Wir singen der träumerische Frühling die Störche sind heimgekommen

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Das Streben der Seele

In des Daseins stillem Streben, Wo Herz und Geist empor sich heben, Drängt der Mensch nach höher’m Streben, Zu ergründen tiefes Leben. In lichten Hainen, wo die Muse; Sachte flüsternd, sanft verführt, Dort, wo Weisen alte Kunde, Von der Wahrheit zart berührt. Der Mensch, er sinnet, sucht und fragt, In Schriften, die die Zeit versiegelt,

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Das Christkind kommt

Der Heilige Abend ist nun endlich da. Als ich auf einmal das Christkind sah. Ganz aufgeregt stand ich im Raum. Da flog es um den Baum. Packte die Geschenke hin, hier und dort. Als ich das sah fehlte mir jedes Wort. Schnell ging ich meinen Bruder holen und das auf ganz leisen Sohlen. Verschrecken wollen

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Die Geschichte des Vagabunden

Jeden Tag wenn ich aus meinem Fenster blicke Sehe ich einen interessanten Manne nicken. In die Richtung wo ich am Tage stehe. Und meine Runden drehe. Er scheint zufrieden und genügsam. Aber nicht wirklich fügsam. Die Freiheit zieht er alles anderem vor. Diesen Manne interessiert keine Stadt und kein Tor. Sein Platz ist die freie

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Arbeitslos macht krank

Ich habe zu viel Zeit, wieder eine Absage. Ich bin zu allem bereit an diesem grauen Tage. Ich geh in eine der Kneipen und hab so einen Durst. Ich werde bis Abend bleiben und vergesse meinen Frust. Die Vorwürfe regen mich auf, meine Chancen sind gleich Null. Das Leben geht seinen Lauf und ich bin

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Brief an Mich

An Euch, wehrte graue Eminenz, Du besuchst mich seit längerem des Nachts. So ungebeten! Schleichst Dich in meinen Kopf und pflanzt deine graue Saat. Sie wächst und gedeiht groß und prächtig. So echt! Erzählst mir alle Fehler alle Pein, hältst mir den verzerrten Spiegel vor. Gehst mit mir auf Spurensuche, dabei treten wir auf den

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Mein Leid ist auch euer Leid

Ohja, ich Texte über Schmerz und Angst, Über eine Kindheit, die mich zum ewigen Albtraum verbannt. Ein Bruder, der seine eigene kleine Schwester verriet, Eine unschuldige Seele, die er einfach zerbricht. Schreie in der Dunkelheit, die niemand hört, Alkohol und Fäuste, Liebe zerstört. Bruder’s Griff, der meine Seele bricht, Kindheit gestohlen, Hoffnung erstickt. Blutende Herzen,

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Der liebe Mann

Es gibt da einen Mann in meinem Leben, der sich für den Allergrößten hält. Große Worte, Wichtigkeit sind sein bestreben, doch die Seel nur Gier und Hass enthält. Kein Gewissen, nur Spott und Lügen, Selbstverliebtheit, nach außen schöner Schein. Die Ehefrau hinterrücks betrügen, ungelogen, ein echtes Charakterschwein. Für jede Arbeit ist er sich zu schade,

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Elysiums Töchter…..

Geschwister aus Elysiume Von den Toten auferstanden Lebenslichter in der Hand Ist das Leben aufgewachet Das Bewußtsein angefacht. Morgen solln die Glocken läuten Festgeformt in Ton gebrannt Morgen werdn die Seelen heulen Jubiliern im Chr erschallen Dem Tod man gegenüberstand. Die letzte Chance ist nun erklommen Brüderlich in Hand und Hand Elysium ihr Chores Synchron

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