Ratschläge

Für so manche im Leben geplante Tat, benötigst du häufig einen guten Rat, der dich vielleicht etwas schlauer machen wird, aber dennoch keinen Erfolg garantiert. Denn ein Ratschlag ist mitunter heiße Luft, sicher nicht viel bringt und letztendlich verpufft. Du solltest Ratschläge nicht überschätzen, verstärkt auf das eigene Können setzen. Bleibt zu hoffen, dass du […]

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Ohne Tatendrang

Er ist die Bequemlichkeit in Person, folglich zu den faulen Menschen zählt, Fleiß ist für ihn nie eine Option, daher jeglicher Tatendrang fehlt. Die Schnelligkeit dieser Mensch nicht erfand, erreicht meist so peu a`peu sein Ziel, macht schließlich mit dem geringsten Aufwand, tatsächlich keinen Handschlag zu viel. Seine Ausdauer hält nicht lange an, oft rasch

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Eifriges Kommunizieren

Ein Mensch, der mit anderen kommuniziert, über Gott und die Welt mit ihnen spricht. Sich über alles Mögliche informiert, aber neugierig ist er dennoch nicht. Er redet sich niemals um Kopf und Kragen, hält seine Zunge jederzeit im Zaum. Wagt jedoch stets seine Meinung zu sagen, doch diese entpuppt sich nicht als Albtraum. Auch kann

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Reviercowboys

Die früheren Cowboys der Ruhrregion waren Giganten der Ruhrgebietsstraßen, wurden auch ohne Pferd zur Attraktion, wenn sie in ihrem Opel Manta saßen. Die Haar frisch gestylt und modisch gekämmt, ihre Füße in Cowboystiefeln steckten, mit dem ärmellosen knallbunten Netzhemd geheime Wünsche der Damenwelt weckten. Ihre Boliden mit rund neunzig PS ließen sie durch Tuning mächtig

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„Lenzes Licht“

Ein Sonnenstrahl, so sanft und sacht, streicht über mich mit goldnem Schein. Er weckt die Welt aus langer Nacht, der Frühling zieht ins Herz hinein. Der Winter wich mit rauem Hauch, die Kälte floh aus Tal und Höhn. Nun rauscht ein Wind durch Baum und Strauch, und lässt die ersten Blüten seh’n. Die Erde atmet

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„Maientau“

Im Morgen still, ein Wonnemond, der sanftes Wachen ahnend lohnt. Ein zarter Duft aus Blütenweben, verwoben in des Tages Leben. Ein Lied erhebt sich, flüstert sacht, verklungen tief in dunkler Nacht. Es plätschert leise, kaum gehört, vom Frühlingsatem sanft betört. Der Mai, er öffnet Herz und Hand, hält Hoffnung weich in Blütenstand. Wie Tau, der

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Zähne zeigen

Das Lebensziel heißt häufig Karriere, für das der Mensch die Ellbogen einsetzt, wenn er für Geld und ein bisschen Ehre auf der Erfolgsleiter nach oben hetzt. Menschlichkeit wird hierbei oft missachtet, gute Sitten werden einfach verdrängt, Konkurrenten als Gegner betrachtet, deshalb schnell überholt und abgehängt. So stiftet dieser Mensch enorm viel Streit auf seinen Wegen

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„Märzenlied“

Der März, ein Bote frisch und klar, bringt Blütenpracht – so wunderbar! Die Krokusse sprießen, golden hell, Forsythien strahlen sonnenhell. Der Frost, er weicht der sanften Glut, und neues Leben keimt in Mut. Im Wald, auf Wiesen, hier und dort, klingt Frühlingslust in hellem Wort. Die Farben flammen, zart und kühn, kein Herz kann ihrem

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Zähne zeigen

Das Lebensziel heißt häufig Karriere, für das der Mensch die Ellbogen einsetzt, wenn er für Geld und ein bisschen Ehre auf der Erfolgsleiter nach oben hetzt. Menschlichkeit wird hierbei oft missachtet, gute Sitten werden einfach verdrängt, Konkurrenten als Gegner betrachtet, deshalb schnell überholt und abgehängt. So stiftet dieser Mensch enorm viel Streit auf seinen Wegen

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Der Lenz zieht ein.

Welch ein Glück, der Lenz zieht ein, vorbei das kalte Band, des Winterbanns entronnen sein, der Frühling hält uns Hand. Der Morgentau auf jungen Zweigen, die Amsel singt ihr erstes Lied, des Windes sanftes Flüstern reigen, wo neues Grün aus Erde sprießt. Die Bäche tanzen silberklar, die Knospen brechen sacht, und in der Luft, so

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„Märzenslust“

Märzenslust im Morgenlichte, haucht den Zweigen Frühlingsduft, Blütenpollen sprühen sanfte Dichte, schweben leise durch die Luft. Tauperlen glänzen auf jungem Klee, der Wind singt leise sein Wiegenlied, die Bäche tanzen im Sonnensee, wo das Eis den Frühling sieht. Der Himmel wölbt sein blaues Zelt, und Wolkenschatten fliehen weit, die Erde atmet auf, erhellt vom Licht

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Ewige Liebe

Man kennt ihn als Mann in den besten Jahren. Er ist weltoffen und durchaus erfahren, dazu noch ein vorbildlicher Ehemann, seine Frau das alles bestätigen kann. Beide sind jetzt schon viele Jahre liiert, doch sie ihn nach wie vor stark interessiert. Obwohl der Zahn der Zeit ständig an ihr nagt, ist sie als Ehefrau weiterhin

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Blütenpollen

Blütenpollen, goldner Staub, tanzt im Wind, so federleicht, trägt den Frühling aus dem Laub, wo das junge Leben keimt. Auf Wiesen schwebt ein sanfter Glanz, vom Morgentau emporgetragen, ein Blütenschweigen, voller Tanz, das Sonnenwinde mit sich tragen. Die Bienen summen leise Lieder, der Flieder träumt in dunklem Blau, die Welt erwacht, kehrt sehnend wieder, im

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Im Reigen des Frühjahrs

Ein Hauch von Tau auf jungem Klee, die Winde tanzen sanft im See. Der Morgen blüht in hellem Schein, ein Flüstern zieht durch Flur und Hain. Die Blütenschweigen, zart und sacht, erwachen sanft aus Winternacht. Vergangenspur im Tau versinkt, wo Sonnenwoge goldner blinkt. Ein Veilchen raunt im Schattenreigen, die Äste grüßen Himmelbogen. Des Windes Lied

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