Ess- und Trinkkultur im Ruhrgebiet

Mancher Ruhrgebietsbürger ungehemmt, immer wieder mal nach Herzenslust schlemmt, liebt kulinarisch vornehm zu speisen, um seine Esskultur zu beweisen. Neben dem kulinarischen Genuss, jetzt noch der Durst befriedigt werden muss, daher häufig ein guter Tropfen fließt, ein Gläschen Wein man sehr gerne genießt. Doch alle feinen Delikatessen, sind nicht das typische „Revieressen,“ Selbst Weine der […]

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Ich bin

Ich bin jeder Tag. Wenn jeder Weg tanzt, spielt und reist! Ich bin jede Zeit. Wenn jedes Lied redet, denkt und fliegt! Ich bin jedes Licht. Wenn jede Idee hört, singt und liebt. Ich bin jeder Traum. Wenn jedes Wort lacht, fühlt und lebt. Ich bin jeder Fehler. Wenn jeder Blick hasst, lügt und streitet.

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Lieber ein bisschen von wenig

In einem Armenviertel einer reichen Stadt, hat ein Bettler seinen Platz eingenommen. Vor sich einen Hut für Almosen liegen hat, um besser über die Runden zu kommen. Den Tipp, die Reichen zum Spenden zu animieren, hält er für ein recht unrealistisches Ziel. Da Reiche lieber verdienen als zu spendieren, ist ein bisschen von wenig mehr

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Klugheit reicht nicht immer

Mancher Mensch, der sich für äußerst klug hält, den Herausforderungen mutig stellt. Dabei stets seinem Intellekt vertraut, deshalb hoffnungsvoll in die Zukunft schaut. Dennoch er häufig den Kürzeren zieht, notwendige Cleverness übersieht. Hält stur an einstudierter Klugheit fest und die Bauernschläue vermissen lässt. Zwar ist er meist geistig überlegen, kann aber nicht allzu viel bewegen.

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Klug durch Fehler

Ein Mensch andere zur Verzweiflung brachte, weil er stets eine Menge Fehler machte. Hat hierfür dann den Tadel ohne Respekt, jedes Mal sehr cool und lässig weggesteckt. Zwar klang sein Grund für die Fehler sonderbar, jedoch durchaus logisch nachvollziehbar war. So wird der Mensch bekanntlich durch Fehler klug, doch für die Klugheit ist einer nicht

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Ätzend

Geschniegelter Kerl, mit Herrschermiene, barsch auftretend, bellend befehlend, immer bestens geschneidert, er weiß ja so gut Bescheid, nur der Schmiss hat noch gefehlt. Soldaten müssen kämpfen, schießen, vernichten, töten, lasst die Gegner ruhig verbluten, heroisch ist das Geschehen, so ist der wahre Mann, triumphal gebärt sich der Herr Minister wir sind ja so frei, Konventionen,

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Eine nutzlose Person

Er ist ein Mensch, der die Bequemlichkeit schätzt, nicht energiegeladen durchs Leben hetzt, sich „um nichts zu kümmern“ über alles liebt, deshalb das Meiste immer vor sich herschiebt. Ihn kann man kaum mal aus der Ruhe bringen und erst recht nicht zu irgend etwas zwingen. Auch vor Temperament dieser Mensch nie brennt, weder Eile, Fleiß

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Eine Art Zeichensprache

Immer wieder man den Eindruck gewinnt, dass manche Menschen äußerst mundfaul sind oder sogar wie Stumme leben, weil sie nie eine Antwort geben Vielleicht auch Desinteresse zeigen, deshalb konsequent zu allem schweigen. Doch ihr Kommunikationstalent, man als eine Art Zeichensprache kennt, mit der sie Verständigung betreiben, somit keine Antwort schuldig bleiben Zu den Fragen im

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Weihnachtliche Nachwirkungen

Wenn das neue Jahr im Januar an Fahrt gewinnt, Weihnachtsdeko und Weihnachtsbaum längst abgeräumt sind, ist mancher moppelig ins neue Jahr gekommen, hat tatsächlich einige Pfündchen zugenommen. Obwohl er nicht mehr nach den leckeren Plätzchen greift, aus allen Nähten platzt und die Hose am Bund kneift. Gibt der Weihnachtszeit die Schuld an seinem Übergewicht, doch

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Ich bin

Ich bin jeder Tag. Wenn jeder Weg tanzt, spielt und reist! Ich bin jede Zeit. Wenn jedes Lied redet, denkt und fliegt! Ich bin jedes Licht. Wenn jede Idee hört, singt und liebt. Ich bin jeder Traum. Wenn jedes Wort lacht, fühlt und lebt. Ich bin jeder Fehler. Wenn jeder Blick hasst, lügt und streitet.

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Unwissende Liebe

Was ist, wenn die Liebenden die Liebe als Liebe nicht mehr sehen oder betrachten, sondern verachten? Wenn die Liebe der Liebenden zur Waffe wird statt zur Liebe? Wenn eine Verwarnung vom Ende ein Ende wird und kein Happy End? Ein Ende, das aufkommt, nicht da ist, aber gesprochen ist. Ist es dann ein Warten auf

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Die Mitte

Die Mitte der Zeit! Gerade wurde sie auf einem Berg entdeckt. Sie sitzt da. Und redet, mit der Mitte der Mütze. Und liebt, mit der Mitte der Tasse. Und spielt, mit der Mitte der Socke. Und sieht, mit der Mitte der Seife. Und lacht, mit der Mitte der Reise! Die Mitte der Welt! Gerade wurde

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Verlegte Lyrik

Ein Mensch, etwas poetisch angehaucht, hat Gedichte zu Papier gebracht und hierfür schließlich einen Verlag braucht, der aus seiner Lyrik ein Buch macht. Im Internet er einen Verlag fand, bot diesem dann seine Lyrik an. War jetzt wie ein Flitzebogen gespannt, ob die Dichtkunst verlegt werden kann. Doch sein Angebot ohne Antwort blieb, deshalb er

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