Naturgedichte

Auf des Tages müden Schein

Aus des Tages müdem Schein tritt die Nacht hervor allein. In der Ferne glimmt ein Stern, doch hier ist alles still und fern. Die Vögel schlafen tief im Nest, die Blumen schließen ihre Brust. Nur der Wind streift durch das Land, trägt die Sehnsucht in die Hand. Ich sitze hier in stiller Ruh‘, mein Herz […]

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Hoch oben auf dem Berge

Hoch oben auf dem Berge, Da weht ein frischer Wind, Die Wiesen leuchten bunt und farbig, Die Sonne lacht so lind. Hier treibt der Hirt sein Vieh, Die Glocken klingen hell, Ein idyllisches Leben im Einklang mit der Natur, Es ist einfach wunderbar, wie schön und schnell. Doch auch die Arbeit hier ist hart, Vom

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Glorious golden sun

Great, glorious, golden sun your magical rays are more than welcome. Shining bright and everyday, helping and healing with every breath you take. You sing a song of hope and cheer, there is no more pain, no more fear. People hear your words of love helping them fly to the clouds above. Soul and mind

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Frühling

Frühlingszeit, Frühlingszeit, die Natur macht sich bereit! Die Sonne scheint, der Mensch blüht auf, überall geht es mit der Stimmung rauf! Die ganze Welt beginnt von neu, sich selbst, der Sonne und dem Herrgott treu! Gottes Lachen ist das zwitschern, blühen, kriechen, wachsen, glitzern. Darum lasst uns alle dies erhalten, schützen, pflegen und gestalten! Unseren

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Frühling

Frühling du bist die beste Saison Endlich wieder raus, nach Monaten à la Maison Die Sonne fängt an neue Kraft zu sammeln Fertig die Zeit, um auf dem Sofa zu gammeln Bäume blühen, die Wiesen sind bunt Allerlei Vögel geben ihre Musik kund Die ganze Welt scheint zu auferstehen Überall ist wieder Leben zu sehen

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Der Baum

Schützend der Baum sein Blätterdach um mich breitet, standhaft und robust zu jeder Zeit, auch wenn noch so hartnäck‘ger Feind ihm sorgen bereitet, bleibt er stehn trotz allem Leid. So sitze ich auf einem Ast, Wind streicht mir durchs Haar, und beobachte so manchen Gast, der sich am Baum zu schaffen macht. Geschafft hat es

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Vogel im Wind

Einst sah ich einen Vogel im Wind, da fühlte ich mich wieder, wie ein kleines Kind. Unbeschwert, glücklich und frei, der Wind in meinen Haaren war auch dabei. Frei wie der Vogel im Wind, davon träumte ich schon als Kind. Heute sind viele Nester leer, die gefühlte Freiheit gibt es manchmal nicht mehr. Den Blick

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Der warme Winter

Am Weg liegt kein Schnee, die Bäume sind so grün wie auch die Blumen die fast verglühn. Es ist so heiß allen rinnt der Schweiß sogar dem Fuchs, der macht jetzt keinen Mucks. Wasser wird benötigt den sonst werden alle nur noch blasser. Die Meere sind ganz leer, eine schwere Premiere. Die Sonne strahlt, keine

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Der Herbst

Lachend naht der Herbst und küsst zärtlich die Bäume,sie ziehen langsam den bunten Blättermantel an, schön leuchten die letzten Sonnenblumen die Äpfel und Quitten am Erntetag. Eichhörnchen rötlich braun springen von Baum zu Baum sammeln reife Nüsse am alten Gartenzaun und Tage gesehen hat das Tor des Gartens fröhliche und trübe. Wolken sehen vom Himmel

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Unbemerkte Mauerblume

Leise strahlt in zarten Farben Unbemerkt an einer Mauer Eine stille Blume. Ohne Feld und ohne Garten Lebt sie nur für kurze Dauer Einsam ohne Ruhme. Windgetrieben wurde ihr Eine Ritze zwischen Steinen Zum bescheidnen Haus. Niemals wird sie sich zur Zier In Gesellschaft sich vereinen Je zu einem Strauß. Unberührt, so bleibt sie schön;

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Alter Baum

Stolz steht er auf der Wiese seit einer Ewigkeit, der knurrig, krumme Riese im grünen Blätterkleid. Die Wurzeln hielten immer ihn auch im Sturme fest und in des Blattgrüns Schimmer hängt manches Vogelnest. Im Stamm hat sich die Bürde des Alters eingeprägt, obwohl er noch voll Würde die schwere Krone trägt. Er schenkt uns Luft

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Diana

Diana, bezaubernde Göttin der Pirsch, Beschützerin des Wildes samt Hirsch. Stehst Tieren zur Seite, sei ihnen hold ja sie fühlen in dir ein Herz aus Gold. Mächtig sollst du über ihnen wohnen, hierfür will ich dich als Poet belohnen. Behüte, was dir vor die Linsen rennt, wie man dein Geschick in Ehren kennt. Deinen Träumen

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Wandelndes Grün

Ein Ginkgo breitet Seine grünen Fächer aus In frischer Stille. Sanftes Grün erwacht In dem morgendlichen Tau. Wärme ruft zum Wuchs. Warmer Sommerwind Bringt das Laub zum Singen; Üppig klingt das Grün. Bald wird es kühler, Und heftiger zerrt der Wind. An der Baumeskron. Die Blätter winken, Der letzten Wärme grüßend; Doch nicht mehr lange.

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Tannentrost

Nimmersatt, der Nebel, hüllt wohlbekannte Orte, ein kalter Hauch aus edlem Tuch, gespenstisch in ein Niemandsland. Gereiht wie Zinnsoldaten, das Grün noch gut versteckt. So still und friedlich wartend, mit Silberreif bedeckt. Erst fern, dann nah Getümmel droht. Wer stört die Heimlichkeiten? Der Fäller gar mit scharfer Axt, um Baum für Baum ein Ende zu

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Herbstgedicht

Das Blatt noch in der Knospe ruht, es schläft ganz tief und hat es gut. Das grüne Blatt wächst froh am Baum, was es erwartet, ahnt es kaum. Das Blatt erlebt die Kraft der Sonne, doch nur am Anfang voller Wonne. Es kommt der Herbst, das Blatt wird rot, es weiß noch nichts vom frühen

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