Weihnachtsgedichte

Weinachten im winterlichen Walde

Eine alte Sage, erzählt das das Christkind, mit allen helfenden Engeln des Himmels, immer zuerst die Tiere und die Bäume im Wald besucht um ihnen, schon vor den Menschen den „Himmlisch, Göttlichen Weihnachtssegen zu spenden. ——————– Im Himmel hoch – im Sternenreich da wo das liebe Christkind lebt, wenn dort die Glocken läuten segensreich zur […]

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Das Weihnachtsgebet von zwei kleinen Kindern!

(1954 -1958) Historie ——————– Wer als Kind, wie ich, fünf Jahre in einem „Internierungslager Lager“ in Österreich in größter Armut verbracht hatte, sieht Weihnachten mit anderen Augen! Zum Weihnachtsfest gab es von der Lagerverwaltung pro Person und Tag (24.12 – 26.12) eine „Extra Ration“ 50 Gramm Brot und 200 Gramm Kartoffeln zum Essen. In den

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Skifoan

Bayern, Österreich und Schweiz: Jeder Staat hat seinen Reiz! Frankreich oder Italy, Auch hier fährt man sehr gern Ski! Frankreich hat die längsten Pisten. Da kann man volle Kanne flitzen – Was fehlt, ist oft das Après-Ski: Findet man so gut wie nie! Kaminfeuer und Hüttenzauber Gibts echt viel in Austria! Im Einkehrschwung sehr wohl

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Wenn Flocken weiß vom Himmel schweben

Wenn Flocken weiß vom Himmel schweben manch Kindermund voll Jubel hallt, Voll Angst manch alte Herzen beben so manche Stube die bleibt kalt. ————————— Wenn manche Tische voll beladen und herrlich strahlend Weihnachtsbaum An trocken Brot sich andere laben schon lang verloren Weihnachtstraum. ———————– Wenn manche Stuben voller Leben aus denen Lachen schallt Musik. Durch

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Die Erinnerung

In einem Jahr als die Weihnacht vor dem Advent begann Unüberhörbar Unübersehbar verlor ich vorübergehend Die Erinnerung an den Grund des Festes Doch dann schmeckt ich diesen einen Spekulatius dieses eine Stück frische Apfelsine in einer Glasschale, rein und klar, lagen sie einfach da. Und zurück kam Die Erinnerung an die Weihnacht mit dem Frieden

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Ich bin ein Stern

Ich bin ein kleiner Stern, Ich leuchte weit hier oben. Und leuchte ich auch viele Jahre. Werde ich nicht ernst genommen. Ich wünscht ich wär ein Menschenkind, unten auf der Erde. Mit einem Gesicht und einem Namen. Ich würde geliebt werden. Und während dieses Wunsches fällt der Stern hinab. Mit Feuerrotem Schweife, In die Weihnachtsnacht.

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„Burgweihnacht vor den Toren Kölns“

Nur eine Stunde Dom entfernt, wo sich die Stadt im Lichtermeer verliert, steht Satzvey still, von Wasser umrahmt, vom Advent in Gold und Glanz verziert. Die Mauern spiegeln Sternenfeuer, Laternen flüstern leise Zeit, und zwischen Buden, Holz und Harzen verliert sich jede Hast im Kleid. Die Pänz mit roten Winterwangen steh’n staunend vor des Burghofs

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„Winterlicht über Burg Satzvey“

Im Nebel sinkt der Abend sacht auf Mauern, die seit Jahrhunderten wachen. Ein Hauch von Ritterblut und Macht mischt sich mit Kindergrinsen, warmem Lachen. Wo Wachfeuer einst die Nacht durchdrang, klingt heute Glockenruf und Chorgesang. Die Schritte hallen leise über alten Stein – und plötzlich wird die Zeit zu einem kostbaren, hellen Sein. Im Burghof

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Die Weihnachtsen(g)kel

Opa spricht zur Omama: „Ich kann es kaum erwarten, bald sind unsere Enkel da.“ Welch Weihnachtsfreude nur bei diesem Gedanken allein, dringt tief in die Herzen der Großeltern ein. Einmal im Jahr das Fest des Friedens mit seinen Enkeln erleben, sagt: Was kann es auf Erden Schöneres geben? Oma hatte leckere Plätzchen und heißen Kakao

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