Weihnachtszeiten..

Jetzt ist sie plötzlich wieder da, diese Zeit genau wie jedes Jahr, Geschichten vom Lebenstraum, liegen unterm Weihnachtsbaum, Aromen verwandeln die Lüfte, neuer Versuch, andere Düfte, vielleicht ist man für sich allein, oder der Festsaal ist zu klein, die Bratwurst lockt auch erneut, der Backfisch die Alten erfreut, Nice ist die Time zum Chillen, die […]

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Weltlos

Transwelt im Chaos der Ordnung verdrehter Hände verwirrende Zeit, Uhren regulieren sich allein Menschlichkeit geht verloren, immer weniger sehen wir die Schatten unserer Selbst. „Was ihr angerichtet habt“ flüstern Stimmen, die niemand hören kann. Gurus, Weltverbesserer und wir, die Guten, wissen Bescheid, Visionen erhaltend. Eine Handvoll Realität altbacken-neu, schnürt das Netz aus Ratio und Empfindsamkeit.

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Glückstage

Ich stehe auf! Putze mir die Zähne. Koche einen Kaffee. Sehe aus dem Fenster. Hoffe der Tag bringt nur Sonne. Setze mich dann in eine Ecke. Und kontrolliere, ist Eins und Eins noch Zwei? Und die Liebe, wieviel Buchstaben hat sie heute? Und spielt die Kunst noch mit Gott. Und dann höre ich Lieder im

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Kurze Wege

Tee trinken. Auf dem Bett liegen. Briefe lesen. Ins Cafe gehen. Am Strand sitzen. Das Leben treffen. Liebe finden. Und die Zeit spielt. Und der Tag redet! Bilder malen. Mit dem Mond tanzen. Träume feiern. Im Park sitzen. Mit Uhren reisen. Wie Geigen fliegen. Lieder hören. Und das Licht lernt. Und das Leben sieht! Rätsel

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sleeper spy

Geschlafen hat er lange Zeit, war nun zur Auftragsausführung bereit Zerstören will man die Unabhängigkeit, die das Land von seinem Land befreit. Hierfür macht man Angst und Bange, damit man manipulieren kann für lange. Verhindern soll den Fortschritt nun, sein unsagbar schrecklich grausames Tun.

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Das Arbeitstier

Fleißig wie eine Biene er ist, arbeitet immer wie ein Pferd. Nicht eine einzige Pflicht vergisst, hat sich als Arbeitskraft bewährt. Über die Maßen er täglich schafft, wie ein wilder kräftiger Stier. Steht als Mann natürlich voll im Saft, ist ein perfektes Arbeitstier. Doch Abends er häufig müde wird, fühlt sich dann wie ein alter

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Aufrüstung

Mit Waffen werden riesige Geschäfte gemacht, die den Tod und unermessliches Leid bringen. Kriege haben diesen Handel zum Blühen gebracht, Gewinne stets menschliche Moral bezwingen. Ständig rüstet man das Waffenpotential auf, beschafft außerdem Drohnen, die Waffen tragen, nimmt Not und Elend der Menschen billigend in Kauf, obwohl doch die meisten den Wahnsinn beklagen. Von einer

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Luxus

Luxus ist für viele sehr angenehm, er muss aber nicht unbedingt sein, So wird das Leben schöner und bequem, jeder stellt sich gerne darauf ein. Am Luxus man sich äußerst schnell gewöhnt, das Herz mittlerweile daran hängt. Hält seine Vorteile nicht für verpönt, auf diese zu verzichten nicht denkt. Der Luxus ist zweifellos wandelbar, zeitlich

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Weihnachtszeit

Ein Weihnachtstraum, ich geh und hole einen Baum. Aus dem Wald das werd ich lassen, sonst wird mich der Förster fassen. Also dann ein Stück gelaufen um den Weihnachtsbaum zu kaufen. Endlich aufgestellt im Raum, dann beginnt der Weihnachtstraum. Die Bescherung gibt es dann, wenn erscheint der Weihnachtsmann. Er beschenkt auch nur die Guten, deshalb

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Weihnachten

Weihnachten, welch aufregender Tag, das Christkind kommt, wenn ich euch sag. Schon in der früh hab ich nachgedacht, was diesen Tag perfekt heut macht. Schnell hol ich den Tannenbaum von draußen rein, am Abend soll er weihnachtlich geschmückt doch sein. Voll entsetzt hab ich dann entdeckt, der ist ja viel zu groß, was mach ich

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Übel der Zeit

Psychoanalyse, das große Übel der modernen Zeit, ich bitte euch Leute, seid klug und gescheit. Analysieren, forschen, interpretieren, bohren, menschliche Urteile, oft unverfroren. Falsche Wortwahl, einmal schief gelacht, drin steckst du, wer hätte es gedacht? Chemische Keule oder gleich ganz weg, widerreden, wehren – ohne Zweck! Die wenigen guten Ärzte nehme ich hier mal aus,

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Eure Welt

Ihr baut Waffen für den Frieden, mit denen andere sich bekriegen. Ihr müsst anderen die Grenzen zeigen, Schwächere sollen sich vor euch verneigen. Nie habt ihr es gelernt in eurem Leben, zu lachen, zu reden oder zu vergeben. Für euch zählen nur Macht und Geld, was ist nur los in eurer Welt? So bete ich

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Der Wald

Der Harz das ist und war bekannt, hatte einen Baumbestand. Durch Hitze, Käfer und durch Wind, die Fichten nun verschwunden sind. Nur noch Baumstämme und Äste, das sind nun des Waldes Reste. Die Fichte hat keinen Bestand und wird ersetzt im ganzem Land. Neue Hölzer robust und hart haben einen guten Start. Die Wälder werden

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Der Gewinn des Daseins

In stiller Nacht, wenn Sterne wachen, Des Himmels Funken freudig lachen, Da frag‘ ich tief in meinem Sinn, Was ist des Daseins wahr Gewinn? Ist’s Reichtum, der das Herz erfreuet, Der Habgier‘ trunk’nes Sehnen säuet? Nein, leer und arm bleibt jener Geist, Dem Gold und Gut nur Ziel verheißt. Ist’s Ehre, Ruhm, des Namens Klang,

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Besser nichts tun

Ein Mensch, der vor Fleiß und Ehrgeiz sprüht, will etwas Großes vollbringen, sich mit enormen Kräften bemüht, doch nichts will so recht gelingen, Aber der Ehrgeiz ihn vorantreibt, er ist immer noch motiviert. Da jedoch das Quäntchen Glück ausbleibt, ist sein Scheitern vorprogrammiert. So hat dieser Mensch mit großem Fleiß, sich über die Maßen geplagt,

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Von der Gräue

„Willkommen, willkommen! Tretet nur ein!“ Begrüßen recht herzlich die Grauen am Schrein. Die „Grauen“, so nenn‘ sie ihr Leben ganz gleich, Ob klein, ob groß – ob hart oder weich. Sie trauen uns nicht. So grau, die Geschicht‘. „Tretet nur ein, hinunter zum Schrein, Opfert euch auf, das armselig‘ Sein. Weiter, lauft weiter, da vorne,

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Heilige Nacht

Hier diese Stille. Irgendwo ein Klingen. Hört ihr das auch – als ob Engel singen? Himmlisches Leuchten schimmert von fern. Seht ihr ihn auch – diesen seltsamen Stern? Hat die Welt durch dieses Licht nicht ein anderes Gesicht, und liegt in der Luft nicht ein ganz neuer Duft? Da ist dieser Wind, der so anders

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