Glaube

Lieber Gott, ein Gedicht nur für dich allein, du sollst immer in meinem Leben sein. Bestimmt hast du bei mir auch Fehler entdeckt, trotzdem weißt du, was in mir steckt. Begleite mich auf den richtigen Weg und steh mir bei, egal wie schwierig es auch manchmal sei. Alle meine Sorgen lege ich in deine Hände, […]

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der alte Mann

Der alte Mann Auf dieser kleinen Bank im Park, Saß ein alter Mann traurig bis ins Mark. Der alte Mann schaute auf das Schild. Welches leider diesem Manne gilt. Darauf Stand “Tauben füttern verboten” geschrieben Womit der alte Manne seine Zeiten vertrieb. Seine Frau die war nicht mehr und die Kinder ausgezogen. Wodurch die traurigen

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Sie leben im Wir

Ein schöner sonniger Tag Buntes Markttreiben herrscht Und Keiner schaut heute zu Anna hin Doch steckt sie mitten drin Und so viel schönes gibt es zu sehen, zu essen und zu kaufen Genug für alle Sogar Gratis Wein und Bier Für die Männer zum Saufen Neben an zu sichten Bücher und CDs aus zweiter Hand

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Gefangen im Gefühl

Grau und farbloser Regenschauer, Trüb die Nacht des endlosen Schmerz, Wie ein eingesperrter Vogel mit zerrupften Flügeln auf Dauer, Die Zeit bleibt stehen und läuft nicht mehr Vorwärts. Als sich unsere Blicke trafen; Als die Zeit ihre Bedeutung verlor; Als mein Puls stieg in deinem Komfort; Meine verloren geglaubten Gefühle sind nun am Erwachen. Ich

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Der Haselnussstrauch

Der Haselnussstrauch, fast drei Meter schon; wiegt sich hin und her, Windstille zum Hohn. Die Blätter selbst zittern, wie Espenlaub; rings um ihn her, flirrt die Sonne im Staub. Alle Bäume, die Sträucher, in Stille erstarrt; nur das Haselnussbäumchen, schlägt hier aus der Art. Das Feuer, den Zauber, aus uralten Tagen; hat geheime Magie, zu

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Trübe Gedanken

Trübe Gedanken, im noch trüberen Licht; die Sonne fehlt ganz heut, wärmt somit auch nicht. Eine innere Kälte, kriecht in mir hervor; führt mir vor Augen, was ich alles verlor. Da ist einmal die Jugend, unbekümmert voll Kraft; mit ihrem Anspruch, dass alles man schafft. Da sind noch Freunde, mehr als die Finger der Hand;

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Radikal

Schreibe meine Träume ein In das leere Blatt der Fantasie So zärtlich diese Wahrheit Salz auf den Lippen Sand unter den Füßen In meiner Hand das Blatt wendet sich Trage mein Herz ans Meer Weiß mich wieder geborgen Weiß wieder, wo komme ich her Manchmal, du Meer Ganz nah, flach, weich, verspielt Manchmal, du Meer

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Sonnenschön

In einem Garten Sonnenschön Erwacht der alte Fliederbaum Reckt sich erholt nach Wintersschlaf Empor zum milden warmen Schein Hätt zu erzählen dir sehr viel Aus dem vergangenen Zeitenlauf Erinnerungen, auch an Träume schwer Die ihn weckten gar aus süßem Schlummer auf Doch spürt er nun recht frohgemut Hier geborgen fein an seinem Platz Die Wiederkehr

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Familienessen

Überdrehte Stimmen kindliche Lachanfälle Anekdoten erzählen in Gedanken versinken nach Sprechrecht ringen leise in sich hineinlächeln zwei Teller und Besteck angeregte Gespräche Stille gleiche Lache, gleicher Humor Kerzenlicht und leises Radio Kalenderblatt umblättern

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Aus Porzellan ein weißer Hase

Aus Porzellan ein weißer Hase, hält in der Hand ne kleine Vase; so filigran zerbrechlich fein, passen nur Gänseblümchen rein. Es ist ein richtig kleiner Schatz, auf der Konsole ist sein Platz; wo neben ihm, gar wunderschön, noch andere kleine Vasen steh‘n. Die Mutter liebt sie, die Figur, nimmt sie vom Platze selten nur; von

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Zwei Sterne

Zwei Sterne Zwei Sterne, sind noch ganz gedrückt, direkt ans Fensterkreuz gerückt; geben sie ab ein gar trauriges Bild, der Mondschein streift sie gelb und mild. Die Zeit vergeht, ich schlafe nicht, das Fenster gibt jetzt bessere Sicht; auf meine Sternlein, die im Bogen, zur Fenstermitte sind gezogen. Da kann ich sie jetzt sehr gut

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Brachial die Feder angesetzt

Brachial die Feder angesetzt, bleibt kein Gefühl, das nicht verletzt; bleibt Dir kein treues Herz gewogen, fühlt sich verraten nur betrogen. Das ist der Fakt, drum denke dran, fängst Du dereinst mit Dichten an; schreib unverfänglich, sei so gut und zügle Deinen Übermut. Lass Dich auf keinen Fall verleiten, Deine Empfindung auszubreiten; halt Dich zurück,

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Der März

Der März der ein paar Tage gerad, hält Krokusse für uns parat; Forsythien gelb vom Frühling spricht, wenn es aus prallen Knospen bricht. Die Sonne wärmt nach Frostes Nacht, das ganze Tierreich ist erwacht; es jubiliert im großen Chor, bringt neues Leben nun hervor. Kein Pulsschlag kann sich jetzt entziehn, den Farben und dem frischen

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Kindertage Himmelblau

Kindertage Himmelblau Leuchtturm im Erinnerungsgrau Sattes Wiesengrün dieser Zeiten Versöhnt mit treuen Niederlagen Erkenntnisfarben enttarnen Umgestülpte Schattenwelten Kindertage Himmelblau Lichtblick für manche Innenschau Leise kreisen die Gedanken Die Seele überwindet Schranken Findet alte Antworten auf neue Fragen Die sich nun wieder ins Leben wagen Kindertage Himmelblau Zauberlicht im Alltagsgrau

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Strom abwerts

Strom abwärts, ich paddel schnell doch hab ich sie fest in der Hand – ich prall gegen den Rand Ich richte meine Bahn – und ab in den Geschwindigkeit warn Die Landschaft spielt keine Rolle- so glitt ich außer Kontrolle fühl’s an wie fliege- Und ich fühle die Kurve siegen So gerichtet ging es wieder

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Vom Wählen

Von Wahlen in diesen Tagen, ist zu hören fast an jedem Ort, die Bevölkerung soll jetzt sagen, wer setzt seine Karriere immerfort, dabei ist im Leben zuerst die Frage, nach der Geburt das erste Thema, welchen Vornamen man nun trage, meist nach dem gleichen Schema, gute Vorschläge von allen Seiten, im Familienkreis gemeinsam gewählt, dann

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Das Leben in meinem Kopf

So Farbenfroh, ruhig und friedlich, Alles ich mir vorstellen kann So leise und dennoch lieblich, An meiner Seite mein Traummann. Wir reden und lachen, Mein Bauch tut weh Unsere Gefühle krachen, Wie ein plötzlich hervorspringendes Reh. Alles so unscheinbar und perfekt, So sicher ich mich hier fühle Alles wird aufgedeckt, Die Realisation, die Realität, das

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Falsch

So Wahr und falsch doch was wir wissen, Die Zeit die ich mit dir verbringe. Wenn du verschwindest so werde ich dich vermissen, Alleine ich somit singe. Das Gefühl was du mir gibst, So friedlich und schön. Alles was du an mir liebst, Ich habe nur vor dich zu verwöhn‘. So verrückt das auch sein

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