Lässt niemandem die Ruh‘

Stets vorwärts ziehen die Blicke, Nur vorwärts immerzu. Und trotz aller Geschicke, findet man keine Ruh‘ Die Nacht, sie stehet noch bevor, Vieles mancher schon an sie verlor. Der Mont erhellt die Straße, Die ohne Licht wär‘ klar. Der Mond in dieser Phase Von Anmut glühend gar. Die Straße lang und hell das Licht. Der […]

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Lied vor der Schlacht

Männer so höret die Zeit ist kommen. Die Tat, die geboren ist aus der Not. Sammelt euch alle es hat begonnen. Statt der Knechtschaft, wählen wir – Tod! Pfad der stürmischen Zeit, Stärkt unser Volk im Streit. Schleift eure Lanzen! Schleift die Schwerter Auf das sie treffen jedweden Feind Zu lange waren wir Geknechter Jetzt

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Einsam Stern

Einsam Stern am Nachthimmel droben, König der einsam Sterne. Hoffnung denen galten als verloren, Bringst du aus der Ferne. Wenn sein Schein fällt, fürchtet euch nicht. Stürme brausen, doch gewinnt sein Licht. Einsam Stern am Nachthimmel scheinend, Fort und immer fort. Trotz Nacht und Leid sollte man es wagen, nun am neuen Ort. Erneut die

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Sei Stärker!

Das Leben wird dich vieles lehren und oft nichts gutes dir bescheren. Kleine Probleme die sich mehren, derweil an deinen Kräften zehren. Löse soviele du auch immer musst, damit du möglichst frei von Dauerfrust. So wird mit den Jahren die vergehen, auch mal ein größeres dich überwehen. Stehst du vor jenem großen Problem, kannst nur

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Ein stolzer Hirsch

Der stolze Hirsch, ist auf der Pirsch. Das Rehlein schaut sich um, wann kommt er mal bei mir mal rum. Doch ein eifriger Jägersmann, schoss und hinderte den Hirsch so dann. Das Rehlein wartete verzagt, der stolze Hirsch verlor sein Leben bei der Jagd. Und die Moral von der Geschicht, Hirschgulasch ist ein lecker Gericht.

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Herbst

Es kommt der Herbst mit großem Schritt, der Sommer bekommt einen Tritt. Immer bunter werden die Bäume, vorbei sind die schönen Sommerträume. Erfreuen wir uns an der schönen Farbenpracht, es wird nicht mehr an den Sommer gedacht. Und ist der Herbst dann vorbei, ist es wieder das gleiche Allerlei. Oh weih !

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keiner wurde gefragt

Nun ist er da, der Krieg in Europa. Meine Eltern, es wird nie wieder Krieg geben, nun sind wir geschockt und fassungslos…. Wir sind traurig, weil unschuldige Menschen sterben im Krieg 2023, ein so sinnloser Krieg, der nicht sein muss. Da denke ich immer daran, wir müssen aus der Vergangenheit lernen, viele können es leider

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Die Leere

Die Leere in mir ist unerträglich Wie der Haas der mich ersticht Ganz leise und still zwingt er mich in die Knie Und ich sinke so tief wie noch nie Die kalte Einsamkeit in einem vollen Raum Begleitet mich oft tief bis in meinem Traum Zwinge mich nicht zu weinen Denn ich muss weiter scheinen

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Ein bisschen Stagnation

Es ist nicht die Trauer die mich zerfrisst, sondern die Wut die in mir ist. Immer heisst es „alles wird Gut“, doch das füttert nur meine Wut. Alle kennen dieses Gefühl doch ich spüre es schon am Morgen in der Früh. Den der erste Gedanke dreht sich nur um dich, und um das ach so

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Weltenbummler

Ich leb‘ von schwarzweißer Poesie in einem Luftschloss voller Ganseblümchen. Ich ess‘ Pustekuchen im Schein der Wintersonne, trinke Tautropfen aus Flaschen und tanze zur Mondscheinsonate. Ich vergieße Freudentränen für Notenschlüssel, entspanne meine Synapsen im kristallklaren Nebel und mache Yoga im Himalaya. Ich bin ein Weltenbummler auf dem Leuchtglobus, ein Berichterstatter mit Märchenbuch und ein Erbsenzähler

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Das Leben

Der frühe Dämmer macht golden den Duft, Grünende Liebe schwimmt umher in der Luft. Und ich wander so frei bei schönem Gedüfte, Sie machen mich stark, ich kenn keine Klüfte. Der Ferge mich bringt in das Wellenreich Und der Frühlingshauch macht die Sorgen so leicht, Hinmelan will ich streben – ein anderer Ort, Die Minne

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Der Traum

Der frühe Dämmer macht golden den Duft, Grünende Liebe schwimmt umher in der Luft. Und ich wander so frei bei schönem Gedüfte, Sie machen mich stark, ich kenn keine Klüfte. Der Ferge mich bringt in das Wellenreich, Und der Frühlingshauch macht die Sorgen so leicht. Himmelan will ich streben – ein anderer Ort, Die Minne

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Höre auf dein Herz !

Richtige Richtung, richtiger Weg, ich bin mir sicher, dass ich den richtigen geh. Alles ist so leicht, so unbeschwert, ich fühl mich frei. Keine Angst mehr zu verlieren kann mir meinen Erfolg garantieren. Ich will tun was ich liebe das was mich erfüllt und mein Glück am Leben erhält. Ich will fliegen, weit am Horizont

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MR

Es hört nie auf Glaube ich zumindest Dein Herz , es hat mein Herz berührt Ich hab die Kollision gespürt Und die Fassade , einst so makellos und rein Wird niemals mehr wie früher sein Und meine Seele hat der deinen zugeflüstert Daß es auch hinter der Fassade mächtig knistert Sei dir nicht sicher ,

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Selbstfindung

Einst blickte ich in den tiefen Höllenschlund, doch die Fügung rückte krummes wieder gerade. Heute habe ich für Dankbarkeit allen Grund, Glück und Erfüllung, seit mehr als einer Dekade. Wachsen musste ich und dabei erfahren, egal in welcher Lage, alleine ist man nie. Mich selbst fand ich in all den Jahren, bin Heiler und Zerstörer,

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Dichterfrust

Sollte mich Petrus einmal fragen: Florian, wie war dein Betragen? Dann werde ich ihm wütend sagen, ich habe wahrlich Grund zu klagen: Ich war ne Niete in Chemie, in Rechnen kein Genie. Beim Malen ohne Phantasie, im Sport nur Melancholie. Für Frauen ein rotes Tuch, im Kirchenchor ein Fluch. Schmalhans mein Beruf, Glück höchstens zu

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Ewigkeit

Das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, Freuden und Leiden ist kostbar, so wie ein geschliffener Diamant im Lichte erstrahlt, zeigt sich wahre Liebe nur im innern, zart wie eine Blume erblüht. Erinnerungen aus vergangenen Zeiten verblassen im Morgenlicht. Wahre Liebe offenbart sich in jeder Sekunde, Tag für Tag, ohne den Schleier von Gedanken, Ängsten,

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Gedanken können weh tun

All die Gedanke….oh ich konnte nicht mehr auf einmal fiel mir alles viel zu schwer Hab angefangen mich selbst zu verletzen, konnte nicht entspannen, war beschäftigt durch´s Leben zu hetzen Ja hab es gar nicht mehr genossen, spürte jeden Tag wie meine Tränen an meinen Wangen runterflossen Ich hab fast jeden Tag geheult… ja hab

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Was ist Liebe

Das Licht des Mondes scheint hell auf sein Haar Ein fernes Licht, so sanft und so klar Kleine blaue Blumen, zart im Wind Wie Pflanzen so schön in der Dunkelheit sind Seine Augen, sie leuchten wie Sterne bei Nacht Ein Funkeln, das lenkt und Wärme entfacht Ein güldenes Band, erstreckt sich von ihm zu mir

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