Blut und Verrat

Die Offenbarung Liegt auf der Strasse des Wesens Wer traut ich, sie aufzuheben? Alle stehen in einer Schlange zur Liebe War es das wert? Ist es nicht schön, anzusehen Wie alles, was du so hart erworben Dem Untergang geweiht ist? Sei doch nicht so unbedingt Denn Deine Kausalität wird zum Verhängnis Glückliche Leute auf glücklichen […]

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Ruinierte Gesundheit

Oft halten Menschen ihre Gesundheit. schon in jungen Jahren nicht in „Schuss,“ so dass ihnen nach extrem kurzer Zeit, Hilfe angeboten werden muss. Manch einer von Ihnen nicht gesund blieb, weil er sich zu wenig bewegte, mit seiner Gesundheit stets Raubbau trieb, mit Vorliebe Völlerei pflegte. Nur wer seine Gesundheit konserviert und Ungesundes konsequent streicht,

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Der Spielmann

Ein Mann, sein Herz den Tönen verschrieben Frohen Mutes zu zaubern ein Lachen Der Wirklichkeit entgegen zu schreiten Bereit dem Moment die Bühne zu bereiten Glut der Vergangenheit – Funken der Zukunft zu entfachen Um dem was ist und wahrlich ist zu entfliehen Schatten – hungrig – begierlich – lieblich – wahrlich Jeder Ton, jede

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Perfider Perfektionismus

Krachende Harmonie reißt mein Fleisch in Fetzen. Faszien reißen in meinem Herzen. Fratzen streichen, springen greifen, tragen mich in Trance. Fresken schreien stumm, tausend Jahre auf mich ein. Zeugen des allgegenwärtigen Besseren. Flimmernde Kammern, Stürze des Hörens. Entzündungen der Sehnen. So sanft und seicht und sagenhaft. Applaus.

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Regentropfen

In Gedanken im Regen tanzen und jeden Tropfen wahrnehmen der fällt jeder Tropfen steht für eine Träne die ich einst im Stillen für Dich vergoss gereinigt geheilt In Gewissheit nie wieder zu verharren in dem Fluss der nicht mehr fließt und doch wieder glücklich zu sein weil ich wieder ich bin das Erleben eines Neuanfangs

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Der alte Meister

Unmessbar ist die große Freud, wenn der alte Meister spricht, von den ganzen alten Leut‘, mit ihrer eignen alten Pflicht. Wie sie früher alle schafften, wissend warn wie keiner nun, und noch sie selbst am besten rafften, was genau sie grade tun. Der alte Meister kennt Geheimes, das heute keiner mehr versteht, denn die Erde

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An den Tag

Langsam dämmert der Tag dahin Königsblau im Rubinrot Vögel zwitschern Winde singen Ich bin hin und hergerissen Ein Tropfen fällt Der Himmel weint Doch Gaia freut sich In bunt blühender Pracht Der Tag so schläfrig Mit glasigen Augen Man nennt sie auch Sterne

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lösungsmittelfrei

Alle Register ziehen- werden sie weiter dienen? Zeigen sie dem Regiment wieviel es tatsächlich stemmt? Käme Kritik von einer bestimmten Person verlöre diese Rückendeckung intern schon. Sind sie aber ein wirkliches Team, wird statt Strafe ihnen verlieh´n freies Geleit – damit in nächster Zeit keiner wahrnimmt, dass der Krieg von anderem Gebiet aus nun beginnt?

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Tanz ohne Regeln

wenn alle Hände tanzen und alles von mir fällt Dreh mich durch Resonanzen auf dem Boden, der mich hält Schweben im Füße spüren Fühl mich, tanz mich frei Schallwellen ihm Berühren Mein Takt fliegt in den Mai ein Rhythmus ohne Sorgen kann endlich tanzen, Melodie Versinke Sekunde, zum morgen Gedanken fallen in dieser Magie

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Vom Schwarzen Codex

Als ich es zu Wort gemacht, es in den Raum geworfen … Und ihr nur grundlos aufgelacht – dort hab ich euch verworfen! Verzeiht mir eben wegen – jenen Dingen, Unerträglich ist es, noch zu singen. … der letzte Strich gezogen, ein Schlußstück für das Volk – ich hab mich nicht verbogen – doch ihr

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HIMMEL

Mach‘ ich mich auf zur letzten Reise Und steh‘ ich einst an Petrus‘ Tor Dann stellt sich heute mir die Frage Wie stell‘ ich mir den Himmel vor? Ist er ein Teil des Universums? Liegt er in and’rer Dimension? Werde ich Gott persönlich sprechen? Treff‘ ich Maria, ihren Sohn? Werd‘ ich all‘ meine Lieben sehen

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Feder im Wind

Ich betete zu dir, bereits als Kind, naiv, unbefangen, mit blindem Vertrauen. Nichts im Leben konnte mich je mehr erbauen, doch bin ich nur eine Feder im Wind. Viel Kummer in meinen Jugendjahren, Schläge, Dunkelheit und Schmerzen. Manches sähte Bitterkeit im Herzen, Lektionen der Demut musste ich erfahren. Doch sehe ich zurück, so muss ich

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Preisrichter

Wer nicht gern selber denkt, sucht sich jemanden, der führt und lenkt. Leichtfertig nimmt in Kauf: man gebe hierfür seine Freiheit auf. Zunächst sich keiner beschwert, denn, was nichts kostet ist nichts wert? Später jedoch so mancher klagt, was habe man da unverfroren gewagt? Nichts sei mehr selbstverständlich im Leben, man solle seinen Wohlstand an

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Erfolgreicher mit Humor

Er ist ein Mensch, der äußerst selten lacht, immer wieder humorlos agiert, sich meist negative Gedanken macht, sieht einfach alles zu kompliziert. So fehlt ihm ständig mehr Gelassenheit, statt ruhig zu handeln, er nur hetzt, beklagt bitterlich seine knappe Zeit, sich viel zu häufig unter Stress setzt. Der Ernst des Lebens setzt ihm enorm zu,

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Ich liebe dich nicht

ich liebe dich du weist es nicht mit jedem Wort, Blick, Schritt verletzt‘ du mich du stehst, gehst ich dreh mich um, du bist nicht mehr hier bin ich allein? nein, warum seh ich niemanden mehr alles ist schwarz, am grellsten Tag schmerz, der Minute die vergeht mein Arzt sagt doch ich bin heil mein

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Mangelware ?

Nichts geht mehr, wo Fachpersonal fehlt, welches gerade in der Pandemie, arbeitete für die, die geschützt zuhause bleiben konnten, weiterhin mit Geld auf ihren Konten. Nach Überarbeitung ist die Luft nun raus, bleiben erschöpft zu Haus´. -Idealismus wird zum Graus !- Warum Arbeit endlos weiter „tun“, während sich andere auf „ihre Kosten“ ausruh´n? Letztlich gestützt

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