Ein Tag im Sommer

ein Tag im Sommer mit Sonne ganz heiß, der Himmel blau und die Wolken weiß, ziehen schnell weiter, um nicht zu stören, die Enten am Teich sind schon zu hören, da lohnt sich der Weg ins Grüne zu gehen, dort wo die Bäume mit Schatten stehen, Bänke rufen zum Sitzen und verweilen, sind genug da, […]

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KRIEG

Wenn Bomben fallen, Häuser stürzen Das Sein in Schutt und Asche liegt Wenn Menschen sterben, Kinder bluten Die Welt sich unter Schmerzen biegt Wenn Ehrlichkeit, Moral und Ethik, Und Menschlichkeit verkommt zu Hohn Wenn Priester auch noch Waffen segnen Und weisen hin auf Gottes Lohn Wenn Grausamkeit zum Herrscher wurde Ein General faselt von Sieg

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Ein Sonnenstrahl

Ich frage mich so manches Mal, was wohl bewirkt ein Sonnenstrahl? Ein Sonnenstrahl nach Regentagen lässt jedes Herz gleich höher schlagen. Und nebenbei zaubert er schlicht ein Lächeln mir in mein Gesicht. Die Sonne spielt in Feld und Flur mit bunten Farben der Natur. So gut gelaunt entgeht mir nicht der Schmetterling im Sonnenlicht. Zur

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Selbstliebe

„Du sollst dich lieben, Ich soll mich lieben.“  Doch wir sind Menschen, Und man muss bedenken, Dass auch ich dich liebe, Und du auch mich liebst.  Doch wenn ich nun dich liebe, Aber auch noch mich liebe, Und er sich liebt, Und sie mich liebt, Wir uns lieben, aber mehr uns selbst lieben, Und weniger

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Maskenball

Überall zu sehen auf der ganzen Welt, Gelächter, Herzlichkeit und Shakehands. In Presse und TV, meist geht´s ums große Geld, Konkurrenten machen auf Best Friends! Auf dem roten Teppich mit Bravour, posieren Stars und Sternchen, Adel, Prominenz. Viel Glitzer, Funkeln und Glamour, reine Scheinwelt, doch so gefällt´s! Auch im Kirchenvolke, sonntags wunderbar, viele fromme Unschuldsmienen.

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Die Buhle des Zauberlehrlings. Die Ballade

Die schwärmerische Najade ist erwacht, wie eine Perle in tiefster Meerespracht. Die Träumerin der Ewigkeit sucht nach Schatz. Der Chor: Der Musenhort unverwelklich-zart! Die Najade zum Zauberlehrling: >Zaubrisch ist versteckte Höhle, mir sagte das Wind.Wir sind endlich verträumt aufgewacht, es harrt auf uns dieser unsterbliche Schatz.Ich weiß, wo Höhle mit Schatz liegt. Ich bin Wächterin

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Zeugnisse

Jemand trägt sein Zeugnis mit Glanz und Bravour bis ins hohe Alter mit viel Eitelkeit vor sich her. Ein anderer genießt sein bescheidenes Dasein im Jetzt und Hier. Fühlt sich mitunter wie ein kleines verwundetes Tier. Doch schaut es immer wieder in die leuchtende Sonne. Und vergessen sind die Sorgen im Nu. Das eine Zeugnis

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Immer nur Pech

Dein Begleiter ist das Pech, hinterlistig und sehr frech. Es sitzt dir meist im Nacken, reitet fiese Attacken. Jedes Quäntchen Glück vertreibt, stets in Lauerstellung bleibt. Dir oft in den Rücken fällt und Erfolg vom Leibe hält. Dein Selbstbewusstsein bezwingt, dich rasch zur Verzweiflung bringt. Wirst als Loser tituliert, dein Leben ist ruiniert. Demzufolge als

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Ein Sommer vor 40 Jahren

Hand in Hand lief ich mit ihr, Wir lebten im jetzt und hier. Die Wärme schoss uns auf die Haut, Ohne zu machen einen Laut´, Wir zogen unsere Klamotten aus, Und liefen ins Wasser des Sees weit hinaus. Erfrischung pur, Doch wusste ich nur, Wir sind nicht unendlich. Die Blumen schossen aus der Erde erkenntlich,

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Grausam

Grau und einsam Oder doch nur müde? Auf leise Sohlen sucht sie nach Ruhe Sehnt sich die Kindheit der Vergangenheit herbei, Ergießt ihre alten Erinnerungen in einem lauten Schrei, der aus der Seele ausbricht und seinen Weg durchbricht In dieser kalten Welt, in der es keine Rücksicht gibt, Veraltet und vergessen selbst von dem Sonnenlicht,

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Moral ist…

So lang der Mensch sich gut benimmt, Brot und Wasser zu sich nimmt. Kann er des Lebens sicher sein, es kümmert sich um ihn kein Schwein. Trostlos geht der Mensch durchs Leben, fragt nach dem Sinn des Lebens, eben. Dann macht was als Sünde scheint, und der Frommer auch so meint. Er lässt die Sünde

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Wünsch nach mehr

Ich falle, fiel Aus meiner Rüstung Direkt in dein Herz. Blaues Eis, Orange Flamme. Lass mich Deine Kanten schmelzen. Betäube Meine Verschränktheit, Gelöste Fesseln Treiben uns an. Körper und Seele In ewigem Tanz Durcheinander, ineinander.

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Licht meines Lebens

Wo bist du Licht, dass mit mir geboren war. Deine Liebe um mich war so rein und klar. Wir schritten Hand in Hand in einer Welt voll Dunkelheit. Nun fühl ich dich nicht und vermisse die Zweisamkeit. Die Dunkelheit selbst, scheint mich berührt zu haben. Sie nistet sich ein und fängt an zu graben. So

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Nicht einfach

Einfach mit sehr viel Fleiß und List, machen und tun, was richtig ist. Einfach lassen, was wenig bringt, bevor es sowieso misslingt. Einfach sagen, was man stets denkt und nicht dreist zu lügen anfängt. Einfach Fehler eingestehen, auch wenn andere sie sehen. Einfach Verantwortung tragen, auch in sehr kritischen Lagen. Einfach etwas tolerieren, andere mal

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Licht meines Lebens

Wo bist du Licht, dass mit mir geboren war. Deine Liebe um mich war so rein und klar. Wir schritten Hand in Hand in einer Welt voll Dunkelheit. Nun fühl ich dich nicht und vermisse die Zweisamkeit. Die Dunkelheit selbst, scheint mich berührt zu haben. Sie nistet sich ein und fängt an zu graben. So

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Neben euch

Zuschauer leben auch, Nicht wie ihr, Viel mehr daneben. Bild um Bild im Zuckenden Glas. Ich seh‘ sie nicht, Verpasse sie. Im Dunkel dieser Welt Will ich lauter schauen Als jede Stimme. Fühlen kann ich nur dich, Doch niemals greifen durch Den unsichtbaren Schleier. Unendlich oft versucht. Zieh ihn ab und ich Verspreche dir, Ich

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Geduld

Die Welt zu groß, deshalb Verstecke ich mich feige Hinter Schild und Speer. Meine Welt zu klein, Ich stehle mich In die flackernden Lichter. Tage, Nächte, Die Schatten werden größer, tiefer, Fallen mich an. Wo bist du? Wer bist du? Wer bin ich für dich? Lang gewartet, lang enttäuscht Nicht nur meine Welt, Auch mein

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Dein Teufel

Splitter um Splitter, Ich sammle sie auf. Katzenartig, schreckhaft, Denn keiner darf das sehen. Flimmernde Ablenkung Hilft mir nicht, Nicht mehr. Ruhiger soll es sein. Ich will nicht mehr Als er. Bin ich denn der Teufel? Für dich schon. Ich will nur, Dass uns’re Seelen sich Berühren und da liegen, Wo einst uns’re Körper waren.

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Blut und Verrat

Die Offenbarung Liegt aud der Strasse des Wesens Wer traut ich, sie aufzuheben? Alle stehen in einer Schlange zur Liebe War es das wert? Ist es nicht schön, anzusehen Wie alles, was du so hart erworben Dem Untergang geweiht ist? Sei doch nicht so unbedingt Denn Deine Kausalität wird zum Verhängnis Glückliche Leute auf glücklichen

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