Heimat(los)

Ein Ort Wo er aufgewachsen ist Das ist die Heimat oder?   Kein Gefühl der Geborgenheit Sucht nach Flucht Heimat ohne Heimgefühl Nicht an einen Ort gebunden Personen machen heimat(los)   Wenn er nie Heimat erlebte ist er nicht heimatlos Reine Vorstellung ist eine Heimat Banale Definitionen macht sie aus Frag bei jenen nach! Die […]

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Modisches Unbewusstsein

Nicht jeder Mensch kleidet sich modebewusst, vielen fehlt hierfür das Geld und auch die Lust. Sie nicht auf modischen Firlefanz stehen, Mode als notwendiges Übel sehen. Legen wenig Wert auf den äußeren Schein, ihr Outfit muss lediglich zweckmäßig sein. Da sie nicht zu den Modenarren zählen, solide Kleidung zum Anziehen wählen. Spenden der Mode keinen

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Herbst geblättert Tau

Nebelflur gemalte Tage, Silben Blattes Stille Flur. Weicht den Morgen, glänzend deckend nah. Abermals genähert, ein Trunken sein vergebend weicht, zum Himmel weit geklungen. Gedrungen Tau von Blattes Süße, ein eigen See in stillen Tagen. Der Nebel weilt die Stille grüßt. Sie süßt in Tages Firmamenten Antlitz. Erkennt den Frühling noch abermals, süßt Äpfel wohlig,

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Lieber off-line

Smartphone? Ist Dumbphone! Internet frisst Zeit. Besser ab und zu ohne. Grade Männer fallen drauf rein, keine Frage: Aktien zocken, Frauen-Schau — hirnrissige Plage. Die Seele leidet, das Hirn wird lahm, und Malware schleicht sich ins Programm. Bücher sterben, Musik verstummt, wir werden Einsiedler, vereinsamt, verdummt. Doch halt! Ein Knopf schenkt dir Ruh: Drück AUF

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Tyrannosaurus Rex

Tyrannosaurus Rex, der Meister im Bissig/Rissig-sein, schnitt Fleisch wie mit Flex, doch Blut trank er allein Von Triceratops, dem vegetarischen Riesen, da gab’s Fleisch für den Räuber zum genießen. Traf Rex mal Regina, mit Zähnen und größer als er, kam ´s zum Streit inklusive Blutvergießen?? Doch Eier zu legen ganz ohne Tyranno-Mann? Parthenogenese? Nur heutige

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Das Krokodil

Ich wär so gern ein Krokodil, mit kleinem Hirn und Muskeln viel. Ein Saltie-Mann in Arnhemland, in Queensland herrscht’ ich stolz am Strand. Ich schwämme hin und her bei Ebbe, Flut und kreuz und quer, durch die Torres’ Straße, weit im Meer. Nach Neuguinea, schwer wie Stein, zwölf Meter Schuppen, Zahn und Bein. Mein Panzer

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Graue Zeit

Irgendwie schon wieder ist sie nun da, graue Zeit, der Himmel zu selten klar, Stimmung versteckt sich in Dunkelheit, es ist nicht die schönste Jahreszeit, nasskalte Tage verhindern das Licht, dicke Jacken sind nun wieder Pflicht, das Leben im Grünen leider zu Ende, man gibt sich nicht mehr die Hände, eisige Blicke überall verhindert Lachen,

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Mehr Gewicht auf Werte legen

Häufig legt ein Mensch allein aus eitler Sicht, einen viel zu großen Wert auf sein Gewicht. Will nämlich bei seinem Tun und Machtstreben, eine optimale Figur abgeben. So sein Äußeres in den Vordergrund stellt und es somit für das „Nonplusultra“ hält. Doch er sollte sich rasch grundlegend wandeln, folglich ein wenig mehr menschlicher handeln. Menschlichkeit

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Der Kopf

Der Kopf findet Gold. Der Kopf findet Kontinente. Der Kopf findet Sterne. Der Kopf findet Paradiese. Der Kopf findet Wahrheit. Der Kopf findet Schätze. Wenn der Kopf das Traum findet. Und Du das Abenteuer lebst! Der Kopf spielt Theater. Der Kopf spielt Frieden. Der Kopf spielt Licht. Der Kopf spielt Freiheit. Der Kopf spielt Musik.

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Frühlingsverheißung

Ein leises Grün durchbricht die Nacht, der Morgen atmet hell und sacht. Die Erde hebt ihr Angesicht, und alles spricht: Es werde Licht. Ein Vogel ruft, die Knospe springt, ein Bächlein silbern Lieder singt. Die Wolken ziehn, der Himmel lacht, die Schwere weicht – es wird vollbracht. Und was im Dunkel niederlag, erblüht nun hell

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Das Spiel

Ich baue jetzt den Satz der Sätze! Ich stelle mir eine Wiese vor. Und weiss der Satz muss schön sein. Denn eine Wiese ist schön. Dann stell ich mir einen Berg vor. Und weiss der Satz muss riesig sein. Denn ein Berg ist riesig. Dann stelle ich mir einen Fluss vor. Und weiss ein Satz

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Null

Null an Tagen die nur Armut sehen. Und Null an Tagen ohne Liebe. So wie Null an Tagen die blind sind. Und Null an Tagen die weinen. Und auch Null an Tagen die leiden. Das wären Tage und Zeiten mit Dir! Null Tage die Krank sind Null Blicke die Trauer sehen. Und auch Null an

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Lesebücher des Lebens

Viele weise Bücher hat er gelesen, sich deshalb für äußerst belesen hält und als cleveres und begabtes Wesen, sein Licht niemals unter den Scheffel stellt. Doch wichtige Erkenntnisse für´s Leben, ihm nicht jedes weise Buch anvertraut. Um dennoch dieses Wissen anzustreben, in die Gesichter der Mitmenschen schaut. In den Gesichtern sich oft Sorgen spiegeln. Beim

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Unsere Kinder

Das Tun der eigenen Kinder wird meist toleriert, häufig man Unrecht weder tadelt noch kritisiert, sondern auch mal hin und wieder ein Auge zudrückt, anstatt dem Nachwuchs ordentlich den Kopf zurechtrückt. Trotz ihres Verhaltens jederzeit zu ihnen hält, seine Erziehung daher niemals infrage stellt, Doch fremde Kinder sieht man mit anderen Augen, obwohl sie das

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Entscheidung

Wenn du mal zu entscheiden hast und die Entscheidung wird zur Last, solltest anstatt zu verzagen, jetzt Mut und Offenheit wagen. Lasse dich niemals von Nullen unterkriegen und einlullen. Halte an deiner Meinung fest, selbst bei Gemecker und Protest. Ist die Entscheidung getroffen, halte deine Augen offen. Alle Einwände sind tabu, drücke später kein Auge

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