Kulturschock
Es gibt Menschen, die hassen den Hard Rock, haben hierauf nicht den geringsten Bock. Denn allzu hohe Phonzahlen, sind für ihre Ohren Qualen und verursachen einen „Kulturschock.“
Es gibt Menschen, die hassen den Hard Rock, haben hierauf nicht den geringsten Bock. Denn allzu hohe Phonzahlen, sind für ihre Ohren Qualen und verursachen einen „Kulturschock.“
Der Winter kommt auf leisen Pfaden und breitet über Welt und Zeit den stillen Hauch aus weißen Fäden – ein Mantel tiefer Dunkelheit. Vom Himmelszelt fällt Sternengleiten, ein silbrig zarter Flockentanz, der in den Nächten, weiten, breiten, die Erde schmückt mit Frost und Glanz. Der Atem malt in kühler Stille ein feines Netz aus blassem
Der Winter verzauberte uns. Weiterlesen »
Ein Pfad legt sich in frühe Stille, vom Nachtduft kaum noch überweht. Das Licht fällt weich – als ob es wolle, dass jeder Schritt behutsam geht. Die Sonne bricht durch hohe Kronen, ein Strahl verweilt auf feuchtem Grund; als wollten Wälder uns belohnen für jeden Blick, für jede Stund’. Ein leises Raunen in den Zweigen,
Weg im Morgenlicht Weiterlesen »
Ich trete aus dem Wald ins helle Land, der Frost bleibt hinter mir, doch wirkt noch fort. Was still sich ordnete mit fester Hand, trägt mich nun weiter, schritt- und wortlos fort. Die Wege öffnen sich, doch drängen nicht, der Blick ist weit, nicht suchend, sondern klar. Ich nehme mit, was sich im Dunkel schlicht
Aufbruch nach dem Wintergang. Weiterlesen »
Ich gehe ein, wo Wald und Stille stehen, der Winter ordnet Schritt und Atemzug. Kein Ruf verlangt, kein Ziel will mich bewegen, der Weg genügt sich selbst, bleibt schlicht und klug. Der Schnee verwischt, was gestern noch mich trieb, die Zeit verliert ihr drängend lautes Maß. Was eilig war, wird ruhig, fast wie Liebe, die
Ich trete ein in Wald und Schweigen, wo Schritt und Zeit sich langsam einen. Der Winter zwingt nichts zum Verneigen, er lässt die Dinge einfach sein. Kein Ziel verlangt nach meinem Gehen, kein Ruf zerreißt die stille Spur. Ich lerne hier, mich selbst zu sehen im Maß der wachsenden Natur. Der Atem zieht in klaren
Der Winterweg als Existenzielle Wanderung Weiterlesen »
Ich gehe, wo der Winter schweigt, auf Pfaden, die der Frost bewahrt. Der Wald steht still, nicht abgeneigt, als hätt’ er Zeit für meine Art. Der Schritt wird leiser, fast bedacht, im Schnee verliert sich jedes Ziel. Was draußen ruht in kalter Pracht, berührt in mir ein gleiches Spiel. Die Höhen tragen klares Licht, die
Wintergang im Pfälzerwald. Weiterlesen »
Der Pfälzerwald liegt still im Jahr, vom Frost behutsam überzogen. Was Wind und Zeit geformt einst war, ruht nun in weißem Atembogen. Die Hügel senken sanft ihr Haupt, die Höhen stehen klar und weit. Aus Sandstein, still vom Eis umraubt, spricht Erdgeschichte ihre Zeit. In Tälern schläft der dunkle Grund, wo Wasser sonst die Wege
Winter im Pfälzerwald Weiterlesen »
wenn der Weg wird auf einmal zu weit, statt Ruhe treibt Hast und Eile die Zeit, Bilder der Zukunft mit Zweifeln im Sinn. Ziele verloren oder man kommt nicht hin, Einsamkeit ist nicht mehr zu genießen, und Tränen wollen immer wieder fließen, Fantasien nicht mehr in Träumen enden, Vergangenheit ist nicht zu verwenden, Tage und
Wirklichkeit verstehen.. Weiterlesen »
Tag und Nacht im Dienst sind sie, Schützen unsre Demokratie! Für Freiheit, Gleichheit, Sicherheit Stehen sie ein – immer bereit! Ob zu Pferd oder per pedes – Auch auf dem Rad, da sieht man sie – Manch einer fährt auch gern Mercedes – Oder ein Boot – das weiß man nie! Unser Dank gilt unsren
Dein Freund und Helfer Weiterlesen »
Tiefe Täler, hohe Berge, Oft ist „nur“ der Weg das Ziel! Wunderschön ist unsre Erde, Und per pedes sieht man viel! Rucksack, gute Wanderschuh, Fernglas, Kompass, Sonnenbrille – Eingepackt ganz schnell im Nu, Und auch ´ne Gesundheitspille! Kabelbinder nicht vergessen, Regencape, Allwetterhut, „Just in case“, man kann nie wissen: Perfekt geplant, und das ist gut.
Juttas Wunschpunsch Weiterlesen »
Die rote Eminenz ist er Und kommt als Singvogel daher! Besonders hübsch wohl anzuschauen, Im Winter in den weißen Auen. Man fragt sich, könnte es wohl sein, Er Vorbild war für just den „Einen“, Der stets im Winter kommt ins Haus Und packt seine Geschenke aus? Der Nikolaus trug über die Jahre ´Nen Mantel unterschiedlichster
Der rote Kardinal Weiterlesen »
Was kann es wohl Schöneres geben, Als der Sonne zuzustreben? Galoppieren, herrlich frei, Übern Zaun gehts: Eins, zwei, drei! Grasen, wo der Klee am Sprießen, Trinken aus des Baches Quell, Lebensfroh die Welt genießen, Wie der Wind, genauso schnell! Ihre Augen, groß und klar, Perlengleich, so wunderbar! Edles Tier, voll Kraft und Mut, Tut auch
Partnerschaft in Harmonie Weiterlesen »
Oft redet sich ein Mensch in schwierigen Lagen, ohne zu überlegen um Kopf und Kragen. Doch diese Gefahr könnte dann nicht passieren, würden Mund und Hirn synchron funktionieren. Beim Öffnen des Mundes nun das Hirn konzentriert, über alles automatisch nachdenken wird.
Mancher Mensch sich häufig ungeschickt verhält, drum immer wieder mal negativ auffällt. Da er seinen Grips einzusetzen vergisst, sein Handeln sehr gewöhnungsbedürftig ist. Den Mitmenschen mächtig auf die Nerven geht. Dabei sich sogar selber im Wege steht. Nimmt hierbei selbstverständlich auf Schritt und Tritt, dann jedes vorhandene Fettnäpfchen mit. Sogar das sportliche Kunststück fertigbringt, mit
Sportlich ins Fettnäpfchen treten Weiterlesen »
Die Uhr der Augen! Sie lässt die Tage jünger werden. Und die Sonne wieder lächeln. Sie gibt den Sternen wieder Lieder. Und der Welt wieder Träume. Sie geht an der Seite. Und lässt das Kind in Dir wieder reden. Und sagt dem Leben: „Ich liebe Dich! Die Uhr der Augen! Sie lässt die Wege bunter
Der Beamte kennt viele Pflichten, hat seinen Dienst hiernach zu richten, ist seinem Dienstherrn treu ergeben und führt ein tadelloses Leben. Dienstvorschriften beherrscht er perfekt, entscheidet rasch und immer korrekt, hält sich deshalb für unentbehrlich, doch man entlohnt ihn hierfür spärlich. Der Preis für den Job auf Lebenszeit ist lebenslange Bescheidenheit. So nehmen Mitglieder dieser
Beamtenschicksal Weiterlesen »
Vergebens strebe ich danach, einen Gedenkstein für mich selbst zu setzen. Meine wenigen Worte verhallen im dunklen Raum, auch wenn einige Sterne weit in der Ferne enigmatisch zu mir funkeln. Küssen wir uns jedenfalls heute, lass mich noch einmal schlicht dich umarmen, und die Wärme deines Körpers spüren, ein Zeichen, dass wir doch nicht ganz
Sie ist eine Frau und benötigt keinen Mann, der für sie Spinnen und auch Drachen töten kann. Sie braucht einen, der ihr immer zur Seite steht, dabei in allen Lebenslagen zur Hand geht, einen, der ihr bedenkenlos aus der Hand frisst, selbst dann, wenn sie mal spinnt oder ein Drache ist.
Zur Seite stehen Weiterlesen »
So mancher Mensch einfach alles hört, seine Neugierde andere stört. Ist immer und überall ganz Ohr und funktioniert wie ein Hörrohr. Deshalb nie auf seine Ohren sitzt, um Neues zu hören, sie stets spitzt. Zwar ist nicht alles für ihn bestimmt, dennoch es gespannt zur Kenntnis nimmt. Oft hört er als Lauscher an der Wand,
Immer alles hören Weiterlesen »